In der Definition der Bundesregierung umfasst die Bioökonomie die Erzeugung, Erschließung und Nutzung biologischer Ressourcen, Prozesse und Systeme, um Produkte, Verfahren und Dienstleistungen in allen wirtschaftlichen Sektoren für ein zukunftsfähiges Wirtschaftssystem bereitzustellen. Der Übergang zu einer biobasierten Wirtschaft setzt einen tiefgreifenden gesellschaftlichen Wandel voraus mit wirtschaftlichen, sozialen und ökologischen Dimensionen. Entsprechend breit aufgestellt ist die Forschungslandschaft.
Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
Institut für Pharmazeutische Technologie und Biopharmazie
Naturwissenschaftliche Fakultät I / Biowissenschaften
Branche:
Pharma
Kategorie:
Universität
Universität Münster
Institut für Lebensmittelchemie
Fachbereich Chemie und Pharmazie
Branche:
Land-/Forstwirtschaft
Ernährung
Kategorie:
Universität
Vanillin-Produktion aus Holz nachhaltiger gestalten
Vanillin ist der Hauptbestandteil der Vanilleschote und gehört zu den weltweit begehrtesten Aromastoffen. Aufgrund der hohen Nachfrage wird der Aromastoff seit langem chemisch aus Erdöl hergestellt – denn auch die Fermentation aus den Kapselfrüchten der Vanillepflanze ist aufwendig und teuer.