Biobasierte Verpackungsfolien für Lebensmittel
Partner aus Forschung und Wirtschaft wollen mehrlagige Verpackungsmaterialien auf Basis von Chitosan entwickeln und zugleich eine entsprechende Methode zur Qualitätskontrolle erarbeiten.
Partner aus Forschung und Wirtschaft wollen mehrlagige Verpackungsmaterialien auf Basis von Chitosan entwickeln und zugleich eine entsprechende Methode zur Qualitätskontrolle erarbeiten.
Der neue Berliner Food-Inkubator Kitchentown unterstützt im ersten Accelerator-Programm vier Start-ups bei der Entwicklung nachhaltiger und gesunder Lebensmittel.
Paukenschlag für den Chemiestandort Leuna: Der finnische Konzern UPM investiert 550 Mio. Euro in eine industrielle Bioraffinerie. Hier soll aus Holz grüne Chemie gewonnen werden.
Max-Planck-Forscher haben eine synthetische Zelle geschaffen, die biochemische Reaktionen ermöglicht und auf Umwelteinflüsse reagiert.
Würde man den Stoffwechsel von Pflanzen umbauen, könnten sie bis zu fünfmal mehr Kohlendioxid binden als derzeit. Das haben Würzburger Bioinformatiker simuliert.
Im Projekt „Tausende Gärten – Tausende Arten“ unterstützen Vereine und Unternehmen Gartenbesitzer dabei, Gärten insektenfreundlich zu gestalten.
Das Bundesforschungsministerium gibt rund 21 Mio. Euro, um in der Modellregion im Rheinland Ergebnisse aus der Bioökonomieforschung schnell in die Praxis zu überführen.
Ob Food-Trends, biobasierte Alltagsprodukte oder digitale Landwirtschaft: Auf der Internationalen Grünen Woche 2020 ist die Bioökonomie präsenter denn je.
Überdüngung in der Fischzucht gefährdet Ökosysteme und Nahrungssicherheit.
Hamburger Forscher entwickeln Biodiesel ohne Schwefel und Stickstoff aus Pommesfett und Elektrolysewasserstoff.
Veganer Mozzarella aus dem Labor: Das Berliner Biotech-Start-up Legendairy Foods hat in einer Finanzierungsrunde 4 Mio. Euro eingesammelt.
Mehr als 200 Aussteller zeigten auf der internationalen Modemesse NEONYT auf dem Flughafen Tempelhof in Berlin, was nachhaltige Mode zu bieten hat.
Am 17. Januar beginnt die Internationale Grüne Woche in Berlin. Ein Highlight: die Ausstellung zum Wissenschaftsjahr Bioökonomie mit rund 80 Produkten in der neuen Messehalle hub27.
Das Bundeskabinett hat die Nationale Bioökonomiestrategie beschlossen. Zwei Bundesministerinnen stellten in Berlin die Ziele auf dem Weg in eine biobasierte, nachhaltige Wirtschaft vor.
Wird Grünland auch nur vorübergehend in Ackerflächen umgewandelt, verschwinden spezialisierte Arten langfristig aus dem Lebensraum.
Unter Einsatz mikrobieller Helfer und neuer Filtertechnologie ist es Fraunhofer-Forschern mit Industriepartnern gelungen, Phosphor aus Klärschlamm zurückzugewinnen.
Der globale Insektenschwund kann gestoppt werden, wenn sofort gehandelt wird. Ein internationales Forscherteam hat dazu eine Roadmap zur Rettung der Insekten formuliert.
Braunschweiger Forscher sind in Baumsäften einer neuen Gattung kälteliebender Hefen auf die Spur gekommen.
Zum bevorstehenden Start des Wissenschaftsjahres 2020 sind Bioökonomie-Akteure aus Wissenschaft, Wirtschaft und Gesellschaft aufgerufen, sich mit Kommunikationsaktivitäten zu beteiligen.
Pheromone sind eine effektive Waffe gegen Pflanzenschädlinge, in der Herstellung aber teuer. Ein europäisches Forscherteam will diese Botenstoffe nun biotechnologisch herstellen.
Das Meristem ist nicht nur der Teil der Pflanze, an dem das Wachstum stattfindet – es reguliert auch die Architektur der Pflanze.
Die BASF Venture Capital ist Hauptinvestor einer neuen Finanzierungsrunde des israelischen Agrotech-Start-ups Equinom.
Weihnachtssterne sind nicht nur schön anzuschauen, sondern auch robust. Züchter kreieren immer neue Farbvarianten der beliebten Zierpflanze.
In einem Fachgespräch im Bundesforschungsministerium diskutierten Experten nachhaltige Nutzungspfade von Kunststoffen.
Das Gießener Zentrum für Insektenbiotechnologie und Bioressourcen (ZIB) wird drei weitere Jahre vom Landesprogramm LOEWE mit 5,8 Mio. Euro gefördert.
Nicht die Tataren-Aster selbst, sondern ein spezieller Pilz produziert den begehrten Wirkstoff Astin in der Heilpflanze, wie eine aktuelle Studie belegt.
Die steigende Nachfrage der Verbraucher nach umweltfreundlichen Produkten wird nach einer aktuellen Marktanalyse von European Bioplastics bis 2024 zu einem weltweiten Anstieg der Biokunststoffproduktion um mehr als 15% führen.
Bei bestimmten Sorten aktivieren Fraßschäden Abwehrmechanismen und einen Duftstoff, der benachbarte Pflanzen veranlasst, ihre Verteidigung hochzufahren.
Bioingenieure haben Koli-Bakterien so umprogrammiert, dass sie CO2 als Kohlenstoffquelle nutzen können.
Mithilfe von Algorithmen ist es Forschern gelungen, die Evolution der C4-Photosynthese in Nutzpflanzen wie Mais zu simulieren und nachzuvollziehen.
Die Deutsche Akademie der Technikwissenschaften stellt in einem Diskussionspapier vor, welches Potenzial in der bioinspirierten Materialforschung steckt.
Ernähren sich Veganer tatsächlich nachhaltiger als Vielfleischesser? Diese und ähnliche Fragen will ein deutsches Forschungsprojekt beantworten.
Im Pilotprojekt DiTex setzt ein Forscherteam auf das Recycling von Stofffasern und auf intelligente Etiketten.
Wissenschaftsakademien und die Deutsche Forschungsgemeinschaft fordern von den EU-Gesetzgebern ein Umdenken bei der Regulierung genom-editierter Pflanzen.
Mithilfe von Cyanobakterien haben Münchner Forscher nachgewiesen, dass der Elektronenfluss der Photosynthese von zwei speziellen Proteinen gesteuert wird.
Das Berliner Start-up Peat hat bei einer Serie-A-Runde 6,6 Mio. Euro für die Weiterentwicklung der App Plantix eingeworben. Die App dient zur Früherkennung von Pflanzenkrankheiten.
Clariant kooperiert mit einem französischen Unternehmen, um Pflanzeninhaltsstoffe aus Wurzeln zu gewinnen.
Die Europäische Investitionsbank (EIB) und die EU-Kommission haben wichtige Details zu dem bis zu 250 Mio. Euro schweren Fonds zur Biokreislaufwirtschaft bekanntgegeben.
Wasserpflanzen, die Hydrogencarbonat als Kohlenstoffquelle nutzen, verdrängen zunehmend jene, die Kohlendioxid verwerten.
Ein Hormon reguliert bei Landpflanzen die Antwort auf Stressfaktoren. Göttinger Forscher haben auch bei Jochalgen einen ähnlichen molekularen Mechanismus gefunden.