Berufswelt Bioökonomie kennenlernen
Der Wissenschaftsladen Bonn e.V. hat im August eine Dialogreihe gestartet, um Jugendlichen Berufe in der Bioökonomie näherzubringen.
Der Wissenschaftsladen Bonn e.V. hat im August eine Dialogreihe gestartet, um Jugendlichen Berufe in der Bioökonomie näherzubringen.
Das für das Wachstum wichtige Meristemgewebe in der Sprossspitze entwickelt bei Pflanzen ein Gedächtnis für Hitzestress, das beim Überleben hilft. Das haben Potsdamer Forschende beobachtet.
Zwei Fraunhofer-Forschungsprojekte wollen das Treibhausgas Kohlendioxid nutzen, um mithilfe von mikrobiellen Zellfabriken chemische Wertstoffe herzustellen.
Pflanzliche Gärreste aus der Biogasanlage haben Forschende vom Deutschen Institut für Textil- und Faserforschung Denkendorf mit Industriepartnern zu einem Verbundwerkstoff verarbeitet und daraus ein Möbelstück hergestellt.
Der Verpackungshersteller SÜDPACK und ILLIG Maschinenbau zeigen anhand eines Biokunststoffs der BASF, dass sich biobasierte und kompostierbare Kunststoffe auf gängigen Anlagen problemlos weiterverarbeiten lassen.
Am Fuß und auf dem Gipfel von Bergen unterscheidet sich, welche Gene die Pilze einer Flechte besitzen. Das ist relevant für die Wirkstoffforschung.
Im EU-Projekt BIOMAT arbeiten Forschende aus acht EU-Staaten, darunter Deutschland, an nachhaltigen Schaum- und Verbundwerkstoffen, die zu mehr als der Hälfte aus nachwachsenden Rohstoffen bestehen.
Die Nationale Forschungsdaten-Infrastruktur soll künftig auch das Datenmanagement in der Mikrobiologie verbessern.
Das Wissenschafts- und Kunstkollektiv MY-CO-X um die Berliner Mikrobiologin Vera Meyer präsentiert im Frankfurter Metzlerpark eine Skulptur aus Pilzen, die bewohnbar und komplett biologisch abbaubar ist.
Ein optogenetischer Schalter könnte bewirken, dass Pflanzen sich besser vor Wasserverlust schützen.
Von der Natur inspiriert und mit natürlichen Fasern erbaut: der Pavillon im Botanischen Garten der Universität Freiburg zeigt, wie nachhaltiges Bauen aussehen kann.
Bosch und BASF entwickeln Smart-Spraying-Lösung, um Unkräuter automatisiert zu erkennen und zu bekämpfen.
Europa hat seit Juli eine Wissensplattform zum Anbau von Hülsenfrüchten: Der "Legume Hub" soll Wissen bündeln und den Anbau von Erbsen und Co. vorantreiben.
Im mobilen Escape Room oder online können ab sofort selbsternannte Umwelt-Agenten spielerisch den fiktiven Planeten Horizon mit bioökonomischen Lösungsansätzen vor dem Untergang retten. Bis November ist das Wissenschaftsspiel auf Deutschlandtour.
Aus der Knolle der Konjakpflanze hat BASF ein neues Biopolymer entwickelt, das synthetische Inhaltsstoffe in Kosmetikprodukten ersetzen kann.
Für die Entwicklung einer Wundauflage aus natürlichem Elastin ist ein Forschungsteam des Fraunhofer IMWS mit dem Hallenser IQ Innovationspreis ausgezeichnet worden.
Ein neues Verfahren ermöglicht es, Kraftlignin, das als Abfallstoff der Papierindustrie anfällt, als Rohstoff für Kunststoffe zu verarbeiten.
Mithilfe eines neuartigen Lösungsmittels konnte erstmals aus Teppichabfällen der erdölbasierte Rohstoff Polypropylen zurückzugewonnen werden – und das in höchster Qualität.
Das Bundesforschungsministerium fördert die Anschaffung von Großgeräten an der Uni Greifswald mit mehr als 1 Mio. Euro. Ausgebaut wird die Erforschung von Moorflächen, mariner Algen sowie die Heilpflanzen-Züchtung.
Ein ausgewogener Eintrag von Stickstoff und Phosphor sorgt bei Pflanzen für eine effizientere Wassernutzung, wie eine Studie von Max-Planck-Forschenden mit spanischen Partnern belegt.