Künstliche Metalloenzyme für die Chemieindustrie
Ein hybrider Ansatz soll chemische Synthesen schnell, effizient und ohne unerwünschte Nebenprodukte katalysieren.
Ein hybrider Ansatz soll chemische Synthesen schnell, effizient und ohne unerwünschte Nebenprodukte katalysieren.
Das Food-Tech-Start-up Bluu Seafood präsentiert mit Fischstäbchen und Fischbällchen erste Produkte, die direkt aus kultivierten Fischzellen hergestellt wurden.
Drei junge Teams haben sich in der ersten Runde der Förderinitiative „Kreativer Nachwuchs forscht für die Bioökonomie“ durchgesetzt: Für die Realisierung der Projektideen erhalten sie vom Bundesforschungsministerium jeweils bis zu 3 Mio. Euro.
Ein neues Verfahren ermöglicht die Verbesserung zahlreicher Medikamente, darunter Antibiotika, Antidepressiva und Cholesterinsenker.
Die meisten grünen Jungunternehmen kommen aus den Bereichen Energie- und Landwirtschaft. Zu diesem Ergebnis kommt der aktuelle "Green Startup Monitor".
Ein optimiertes Verfahren mit naturfaserverstärkten Biopolymer-Kompositen soll den 3D-Druck im Bauwesen nachhaltiger machen.
Partner aus Forschung, Praxis und Industrie wollen in den kommenden drei Jahren ein Leitbild für den Einsatz von Photovoltaik auf dem Acker erarbeiten, um die doppelte Landnutzung in Deutschland voranzutreiben.
Mit einer neuen Ausschreibungsrunde der Förderinitiative "Bioökonomie International" unterstützt das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) den Aufbau internationaler Forschungsverbünde.
Wirkstoffe aus Arzneipflanzen wie Thymian und Kamille können dank eines neuen Verfahrens nun noch effektiver genutzt werden.
Ein neues Verfahren verbessert die Wirtschaftlichkeit von synthetischen Kraftstoffen aus biogenen Reststoffen.
Die Ostsee künftig als Ackerfläche nutzen – an dieser Vision arbeiten Forschende der Universität Rostock und nehmen dafür Algen ins Visier.
Forschende haben speziell für Niedermoore Maßnahmen für eine insektenfreundliche und zugleich wirtschaftliche Bewirtschaftung aufgestellt.
Mainzer Forschende haben ein Modell entwickelt, mit dem sich die Textur vegetarischer und veganer Würste so verändern lässt, dass sie wie Fleischwürste den richtigen Knack erzeugen.
Zum Wintersemester 2022/23 soll das TUM WACKER Institute for Industrial Biotechnology die Arbeit aufnehmen.
Die Schwäbische Alb könnte bald schon zur Provence Süddeutschlands werden: Hier wollen Forschende Lavendel anbauen, um aus der Pflanze ätherische Öle und Textilfasern zu gewinnen.
Ein Team um das Fraunhofer IKTS entwickelt auf Basis regionaler Roh- und Reststoffe nachhaltige Abdeckerden für die Champignonzucht.
Heute ist Welterschöpfungstag: Am 28. Juli hat die Menschheit im Jahr 2022 die jährlich regenerierbaren Ressourcen aufgebraucht. Den Rest des Jahres leben wir von den Reserven. Die Bioökonomie bietet Lösungen, um die Ausbeutung unseres Planeten zu mindern.
Weltweit sind 30 % aller Arten entweder ausgestorben oder vom Aussterben bedroht. Zu diesem Ergebnis kommt eine internationale Studie unter Beteiligung von iDiv und der Universität Leipzig.
Am Beispiel der Brechnuss konnten Forschende zeigen, wie die Pflanze Strychnin bildet, und diesen Prozess nachbauen.
Forschende wollen Zucker im Speiseeis durch Ballaststoffe aus Nebenprodukten der Lebensmittelproduktion ersetzen.