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Kaffeekapsel

Ernährung Pflanzen

Kaffeekapsel

Für die Umwelt ist Kaffee aus Kapseln gleich doppelt belastend – nicht nur geht Kaffeeproduktion und -konsum mit hohen Emissionen einher, gerade die kunststoffbasierten Einwegkapseln sind als Umweltsünder verpönt. Komfort trotz Umweltschutz verspricht eine holzbasierte Alternative.

Banner Medienrückblick 2021

Von Laborfisch und Pestiziden

Der kompakte Medienrückblick: Fischstäbchen aus Fischzellen +++ Pestizide belasten immer mehr Obst +++ Was Landwirte von Israel lernen können +++ Hickory wird neu erforscht

Plastikflaschen zum Recyceln
Getränkeflaschen aus Kunststoff werden über das Pfandsystem entsorgt oder verbrannt.

Chemie unspezifisch Chemie

Mehrwegplastik kreislauffähig machen

Anhand einer To-go-Essensschale wollen Partner aus Forschung und Industrie zeigen, dass auch Mehrwegprodukte aus nachhaltigen Kunststoffen am Ende des Lebenszyklus vollständig recycelt werden können.

Center for the Transformation of Chemistry
So sieht das Entwurfskonzept des CTC auf dem Gelände der ehemaligen Zuckerfabrik in Delitzsch aus.

Chemie unspezifisch Chemie

Neues Großforschungszentrum für nachhaltige Chemie entsteht bei Leipzig

In Delitzsch wird mit dem „Center for the Transformation of Chemistry“ ein zukunftweisendes Großforschungszentrum entstehen. Dafür stellen Bund und Länder 1,1 Mrd. Euro aus dem Strukturstärkungsgesetz Kohleregionen bereit.

Kirstin Gutekunst beim Podcast an der Uni Kassel
Kirstin Gutekunst beim Podcast an der Uni Kassel

Energie Mikroorganismen Energietechnologien

Kirstin Gutekunst – Die Lichtleserin

Kirstin Gutekunst ist leidenschaftliche Biologin. An der Universität Kassel leitet sie das Fachgebiet molekulare Pflanzenphysiologie. Ihr besonderes Interesse gilt der Bioenergetik in photoautotrophen Organismen. Einfach gesagt geht es darum, wie Pflanzen und bestimmte Bakterien das Sonnenlicht in Energie für ihren Stoffwechsel umwandeln. Dabei wird CO2 und Wasser in energiereiche Verbindungen und Sauerstoff umgewandelt und dieser an die Umgebung abgegeben. Im Gespräch mit Oliver Päßler erklärt Kirstin Gutekunst, warum Cyanobakterien so faszinierend sind und wie mithilfe dieser Mikroben die zukünftige biotechnologische Produktion von Wasserstoff funktionieren könnte.    

Energie Mikroorganismen Biotechnologie/Systembiologie

Kirstin Gutekunst – Die Lichtleserin

Bei der Suche nach alternativen Energiequellen wird Wasserstoff zum großen Hoffnungsträger, gerade wenn er nachhaltig, z.B. durch Windkraft, entsteht. Einen spannenden Lösungsansatz hat Kirstin Gutekunst, Biologin an der Universität Kassel, zu bieten. Sie untersucht, wie Pflanzen und Bakterien das Sonnenlicht in Energie für ihren Stoffwechsel umwandeln. Bestimmte Organismen, wie die Cyanobakterien, produzieren dabei auch Wasserstoff. Gutekunst forscht daran, wie sich die H2-Ausbeute biotechnologisch erhöhen lässt. Wegweisende Forschung für eine leuchtende Zukunft: Wasserstoff-Produktion via Photosynthese, ganz ohne CO2-Abgase – Grüner geht’s nicht! 

Banner Medienrückblick 2021

Von Fleischersatz und Biogas

Der kompakte Medienrückblick: Neue Energiepflanzen im Test +++ Wie der Boden zu retten ist +++ Berliner Restaurants servieren fleischfreie Gerichte

Forscherin mit einem elektrochemischen Versuchsaufbau
Eine CO2-neutrale chemische Produktion wollen Forschende im Projekt ETOS mit organischen Elektrosynthesen erreichen.

Chemie unspezifisch Chemie

Elektrolyse für CO2-neutrale chemische Prozesse

Der Zukunftscluster ETOS will die Herstellung zahlreicher Feinchemikalien ohne fossile Rohstoffe ermöglichen.

Die Phosphatfänger bestehen aus Fusionsproteinen, die auf Oberflächen aufgebracht werden. So soll dem Abwasser Phosphat (rot) entzogen werden. Schwarz: Oberflächenbindedomäne; Grün: Phosphatbindedomäne.
Die Phosphatfänger bestehen aus Fusionsproteinen, die auf Oberflächen aufgebracht werden. So soll dem Abwasser Phosphat (rot) entzogen werden. Schwarz: Oberflächenbindedomäne; Grün: Phosphatbindedomäne.

Chemie Reststoffe Chemie

Mit Proteinen Phosphate aus Abwässern recyceln

Das Projekt „Phosphatfänger“ vom Fraunhofer IGB ist im Rahmen des Crowdfunding-Wettbewerbs 2022 „ScienceForGood“ der Fraunhofer-Zukunftsstiftung auf Investorensuche, um die Forschung voranzutreiben.

Maschinen-, Anlagenbau Pflanzen Agrarwissenschaften

Hochschule Niederrhein

Energie Sozialwissenschaften

RWTH Aachen

August-Wilhelm Scheer Institut für digitale Produkte und Prozesse gGmbH

Christian-Albrechts-Universität zu Kiel

Chemie Tiere Agrarwissenschaften

Deutsches Krebsforschungszentrum – DKFZ

Energietechnologien

Fachhochschule Bielefeld

Forschungsinstitut für Rationalisierung e.V

Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg

In Klärschlamm stecken wertvolle Inhaltsstoffe, beispielsweise Phosphate. Um sie zurückzugewinnen, müssen Kläranlagen umrüsten.
Klärschlamm wird in der Regel thermisch entsorgt oder als Düngemittel weitergenutzt.

Chemie Reststoffe Chemie

Klärschlamm als Wasserstoff-Quelle

Forschende wollen ein Verfahren entwickeln, das biogene Abfälle in Kläranlagen noch vor Ort in hochreinen Wasserstoff umwandelt.

Handys
Seltene Erden stecken in fast allen elektronischen Geräte.

Chemie unspezifisch Chemie

Mit Peptiden Seltene Erden recyceln

Im Projekt PepTight wollen Forschende Peptide identifizieren, die in der Lage sind, spezielle Seltene Erden, sogenannte Lanthanide, aus Industriewässern zu filtern.

Frau im Laborkittel im Chemielabor
Ein Team um die Molekularbiologin Professor Dr. Elke Nevoigt hat ein Verfahren entwickelt, das die Erzeugung von Bernsteinsäure ökonomischer und ökologischer macht.

Chemie Mikroorganismen Biotechnologie/Systembiologie

Bernsteinsäure nachhaltig und günstig herstellen

Ein neues Verfahren setzt auf Glycerol aus biogenen Reststoffen und Kohlendioxid als Rohstoffe sowie Hefe als Produktionsorganismus.