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Internationale Kooperationen

Mit einer stärkeren Internationalisierung von Wissenschaft und Wirtschaft kann die Wettbewerbsfähigkeit des Bioökonomiestandortes Deutschland ausgebaut werden. Dies wird im Handlungsfeld "Internationale Kooperationen" der Nationalen Forschungsstrategie Bioökonomie vorangetrieben.

Essigsäurebakterien
Essigsäurebakterien wie diese hier sollen in Zukunft, mit Hilfe von CO2 und Strom, wichtige Chemikalien bereitstellen.

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Mikroben unter Strom für die Stoffproduktion

Wirtschaftliche Verfahren, die das Klimagas Kohlendioxid reduzieren helfen, sind derzeit noch Mangelware. Einen Weg, das CO2 zur Wertstoffproduktion oder sogar zur Speicherung von elektrischem Strom in energiereichen chemischen Produkten zu nutzen, beschreiten Forscher jetzt im Rahmen des explorativen Projektes „Bioelektrosynthese zur Stoffproduktion aus Kohlenstoffdioxid“ im Rahmen der Fördermaßnahme Basistechnologien.

Feuerball
In Methangas steckt nicht nur viel Energie.

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ECOX: Chemo- und Biokatalyse vereinen

Chemische und biologische Synthesen erfordern oft ganz unterschiedliche Temperaturen und Reaktionsbedingungen. Das über drei Jahre geförderte Kooperationsprojekt „ECOX – Enzymatisch-chemokatalytische Oxidationskaskaden in der Gasphase“ zielt darauf ab, chemische und biologische Prozesse erstmals zu koppeln, um aus Methangas energie- und ressourcenschonend Ameisensäure, Methanol und Methylformiat herzustellen – wichtige Grundchemikalien für die Chemieindustrie.

Bernsteinsäuremolekül
Der Produktionsprozess von Bernsteinsäure soll als Modell dienen, um künstliche Gen-Schalter zu testen.

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Bioproduktion flexibler gestalten

Biotechnologische Produktionsprozesse sind bislang oft wenig flexibel: Häufig werden Mikroben gentechnisch so optimiert, dass sie nur unter ganz bestimmten Bedingungen eine maximale Produktausbeute liefern. Mangelnde Flexibilität ist dann problematisch, wenn die Zellen unter anderen Bedingungen produzieren als wachsen, wenn giftige Produkte entstehen oder wenn das Produkt den Prozess hemmt. Im Rahmen des Tandemprojektes „Dynamische Prozessoptimierung in der Biotechnologie“ entwickeln Katja Bettenbrock vom Max-Planck-Institut für Dynamik komplexer Systeme in Magdeburg und Andreas Kremling von der Technischen Universität München mit Hilfe von Computersimulationen gentechnisch veränderte Coli-Bakterien, deren Stoffwechsel sich während der Produktion umschalten lässt.

Kieselalge
Kieselalgen stellen Kalkblättchen her, die für die Bauindustrie als Zusatzstoffe sehr interessant sind.

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ZeBiCa2: Kalkpartikel aus Kieselalgen kontrolliert formen

Verbundmaterialien aus komplex aufgebauten Biomineralen und organischen Molekülen versprechen vielfältige Anwendungen in Medizin, Lebensmittelbranche und Industrie. Bislang werden weitgehend "ungeformte" Partikel durch Ausfällen oder Vermahlen von Mineralien oder aus Lagerstätten von Kieselalgen gewonnen. In dem Kooperationsprojekt ZeBiCa2 geht es erstmals darum, biotechnologische Produktionsverfahren zu entwickeln, um die Mineralisierung hochkomplexer dreidimensionaler Kalkstrukturen durch die Meeresalge Emiliania huxleyi biotechnologisch zu steuern und industriell zu nutzen.

Nanopartikel+Bakterien= neue Materiealien und neue Medikamente
Das Zusammenbringen von Bakterien und Nanopartikeln soll bislang unentdeckte Fähigkeiten von Mikroorganismen offenbaren.

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Bactocat: Mikroben mit Metallpartikel-Toleranz gesucht

Viele Mikroorganismen sind Überlebenskünstler. Manche verfügen über ganz erstaunliche Fähigkeiten, die ihnen helfen, selbst mit den widrigsten Umwelteinflüssen klarzukommen. Das macht sie auch zu potenziellen Lieferanten neuer Wirk- und Werkstoffe. Michael Köhler, Leiter des Fachgebiets Mikroreaktionstechnik an der Technischen Universität Ilmenau, sucht im Verbund-Projekt „Bactocat“ Zellen mit besonders hartnäckigen Eigenschaften: Die Forscher haben es auf Metallnanopartikel- und Schwermetall-tolerante Mikroorganismen abgesehen.

Chemie Pflanzen Agrarwissenschaften

Technische Universität Hamburg

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Der Koordinierungskreis Biotechnologie 2020+

Die Initiative „Nächste Generation biotechnologischer Verfahren – Biotechnologie 2020+“ wurde vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) gemeinsam mit der Max-Planck-Gesellschaft, der Fraunhofer-Gesellschaft, der Helmholtz-Gemeinschaft, der Leibniz-Gemeinschaft und den Hochschulen ins Leben gerufen. Der Prozess ist langfristig angelegt. Die Forschungsorganisationen haben ihre Zusammenarbeit in einem Memorandum of Understanding festgehalten. Zur Begleitung und Beratung im Strategieprozess wurde ein Koordinierungskreis gegründet, in dem alle Partner vertreten waren.

Land-/Forstwirtschaft Pflanzen Biotechnologie/Systembiologie

Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf

Land-/Forstwirtschaft Pflanzen Agrarwissenschaften

Georg-August-Universität Göttingen

Chemie Chemie

Universität Hamburg

Biotechnologie/Systembiologie

Technische Universität Dortmund

Chemie

Leibniz Universität Hannover

Vorstellung Nationale Politikstrategie Bioökonomie: Wanka, Lang, Aigner
Vorstellung Politikstrategie Bioökonomie, Johanna Wanka, Christine Lang, Ilse Aigner

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Regierung ebnet Weg für biobasierte Wirtschaft

Deutschland intensiviert seine Aktivitäten in der Bioökonomie. Dafür hat die Bundesregierung am 17. Juli 2013 die „Politikstrategie Bioökonomie“ beschlossen. 

Land-/Forstwirtschaft Pflanzen Biotechnologie/Systembiologie

Universität Stuttgart

Land-/Forstwirtschaft Pflanzen Agrarwissenschaften

RWTH Aachen

Chemie Biotechnologie/Systembiologie

Georg-August-Universität Göttingen

Ernährung Mikroorganismen Biotechnologie/Systembiologie

Universität des Saarlandes

Bauwirtschaft Pilze Biotechnologie/Systembiologie

Technische Universität Berlin

Land-/Forstwirtschaft Pflanzen Agrarwissenschaften

Universität Hohenheim

Land-/Forstwirtschaft Pflanzen Agrarwissenschaften

Fachhochschule Südwestfalen

Land-/Forstwirtschaft Tiere Agrarwissenschaften

Humboldt-Universität Berlin

Chemie Pflanzen Agrarwissenschaften

Karlsruher Institut für Technologie

Bauwirtschaft Pflanzen Biodiversität

Georg-August-Universität Göttingen

Umwelttechnologie

Technische Universität Dresden

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Forschungsprojekte "Basistechnologien der nächsten Generation biotechnologischer Verfahren"

Kurzprofile zu Projekten der Fördermaßnahme Basistechnologien der nächsten Generation biotechnologischer Verfahren

Chemie Pflanzen Agrarwissenschaften

Rheinland-Pfälzische Technische Universität Kaiserslautern-Landau

Chemie

Universität Konstanz

Chemie

Universität Osnabrück

Biotechnologie/Systembiologie

Universität Osnabrück

Energie Pflanzen

Karlsruher Institut für Technologie

Biotechnologie/Systembiologie

Technische Universität Braunschweig

Chemie Pflanzen Chemie

Deutsches Zentrum für Luft-und Raumfahrt (DLR)

Schlüsselblume, Blüten, Darwin, Blütenorgane, Griffel, Staubblätter, Gen, Pflanzenforschung
Schlüsselblumen-Blüten mit unterschiedlicher Innenarchitektur: Links sind die Griffel kurz, rechts lang.

Land-/Forstwirtschaft Pflanzen Agrarwissenschaften

Blüten: Ein Gen sorgt für kurze Griffel

Potsdamer Genetiker haben ein Jahrhundert-Rätsel der Botanik geknackt: Bei Schlüsselblumen haben sie ein Gen entdeckt, das die Länge der weiblichen Blütenorgane steuert.

Bauwirtschaft Pflanzen Energietechnologien

Universität Stuttgart

Smartphone
Handys und andere Produkte, die seltene Rohstoffe enthalten, sollen mit einem Anti-Öko-Etikett markiert werden.

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Umweltpolitik: Impulse für mehr Nachhaltigkeit

Bundesumweltministerin Barbara Hendricks hat in Berlin das "Integrierte Umweltprogramm 2030" vorgestellt. Markantester Vorschlag: ein "zweites Preisschild".

Chemie Biotechnologie/Systembiologie

Philipps-Universität Marburg

Chemie Pflanzen Biotechnologie/Systembiologie

Universität Duisburg-Essen

Chemie Pflanzen Chemie

Universität Regensburg

Chemie Pflanzen Chemie

RWTH Aachen