Weltklimarat drängt zum Handeln

Kohlendioxid (CO2) ist ein natürlicher Bestandteil der Luft. Durch Industrieabgase, Autoverkehr oder Stromerzeugung gelangen jedoch zusätzliche Mengen des Treibhausgases in die Erdatmosphäre, wodurch es die Erderwämung vorantreibt. Bereits heute beträgt diese mehr als 1 Grad Celsius gegenüber dem vorindustriellen Niveau, das zeigt der aktuelle Sonderbericht des Weltklimarates zur globalen Erwärmung, der am 8.

Bioklebstoff aus Pflanzen

Sie dienen als kleine Erinnerungshilfe und sind oft an Kühlschranktüren oder Schlüsselbrettern zu finden: Haftzettel. Die Alltagshelfer zeichnen sich dadurch aus, dass sie zwar auf Oberflächen kleben, sich jedoch rückstandslos wieder entfernen lassen und das sogar mehrmals. Das liegt an den sogenannten Haftschmelzklebstoffen, die nicht vollständig abbinden, sondern dauerhaft klebrig bleiben und ohne Lösungsmittel auskommen. Diese Klebstoffe basierten bisher zumeist auf fossilen Rohstoffen.

Neues Konzept für Insektenkontrolle

In Deutschland gibt es rund 33.000 Insektenarten. Damit stellen sie 70% aller in Deutschland lebenden Tierarten. Und dennoch machen sich Ökologen Sorgen um die Zukunft der Insekten, denn ihre Anzahl ist in der Bundesrepublik nachweislich rückgängig. Welche Arten besonders betroffen und welche Schutzmaßnahmen besonders wirkungsvoll sind, darauf möchte das Bundesamt für Naturschutz (BfN) Antworten finden.

Kleiderbügel

Recycling ist gut, Vermeidung noch besser

Gebrauchte Kleiderbügel aus Plastik lassen sich wiederverwerten. Der Kunststoff wird vom Haken gelöst und verarbeitet. Das Metall wird eingeschmolzen, ebenso das Plastik. Dieses kann sich nach dem Recyceln als Folie wiederfinden, als Kugelschreiber oder als Brotdose. Kleiderbügel sind also recht gut recycelbar – noch besser ist es allerdings, sie direkt aus nachwachsenden Rohstoffen herzustellen.

Vorratsschutz im Fokus

Angesichts der wachsenden Weltbevölkerung und schrumpfenden Ressourcen wird es immer wichtiger, Nahrungsmittel nicht zu verschwenden. Doch laut eines Berichtes der Ernährungs- und Landwirtschaftsorganisation der UN (FAO) aus dem Jahr 2011 gehen zwischen Ernte und Verbrauch weltweit ein Drittel der Lebensmittelvorräte verloren. Deshalb sei die Vorratsschutzforschung so wichtig wie nie, sagt Cornel Adler vom Julius Kühn-Institut (JKI). Adler ist Mitglied der International Working Conference on Stored Product Protection (IWCSPP) und hat die 12.