Klimawandel erhöht Stress für den Wald
Feuer, Dürre oder Insektenbefall sind natürliche Störgrößen des Waldes. Wie diese Stressfaktoren auf den Klimawandel reagieren, zeigt erstmals eine internationale Studie.
Feuer, Dürre oder Insektenbefall sind natürliche Störgrößen des Waldes. Wie diese Stressfaktoren auf den Klimawandel reagieren, zeigt erstmals eine internationale Studie.
Kann der Proteingehalt der Algen mit anderen Eiweißquellen mithalten? Das untersuchen Hohenheimer Forscher und beleuchten dabei die Akzeptanz der Verbraucher und die globalen Folgen.
Fraunhofer-Forscher aus Dresden wollen gemeinsam mit Industriepartnern demonstrieren, dass Biogasanlagen nicht nur Gas und Strom, sondern auch hochwertige Biowachse erzeugen können.
Aachener und Bonner Biotechnologen haben ein spezielles Mikrogel mit Nährstoffen entwickelt. Damit können Pflanzen bedarfsgerecht über ihre Blätter gedüngt werden.
Deutsche Agrarforscher haben Pflanzenbausysteme für die Landwirtschaft der Zukunft entworfen. Beim "Spot farming" bewirtschaften kleine Robotern die Äcker ganz gezielt.
Rizomania ist eine gefürchtete, durch Viren verursachte Zuckerrüben-Krankheit. In dänischen Rüben-Verwandten hat ein Forscherteam nun ein vielversprechendes Resistenzgen entdeckt.
Die Firma Covestro hat Anilin, eine Grundchemikalie für Kunststoffe, erstmals auf Basis nachwachsender Rohstoffe hergestellt. Nun soll das Verfahren industrietauglich werden.
Größenselektiver Fischfang wirkt sich schon nach wenigen Generationen auf die Evolution der Fische aus. Das hat ein Langzeit-Experiment von Berliner Leibniz-Forschern ergeben.
Ende Mai ist in Oldenburg das neue Helmholtz-Institut für Funktionelle Marine Biodiversität feierlich eröffnet worden.
Wie kann eine Landwirtschaft effizient, aber zugleich nachhaltig sein? Darüber haben mehr als 200 Gäste beim vierten Zukunftsdialog für Agrar & Ernährung in Berlin diskutiert.
Das Weinaroma wird maßgeblich durch Mikroben beeinflusst, die sich an den Rebstöcken bilden. Doch der Klimawandel ändert diese Prozesse – zum Guten wie zum Schlechten.
Wie kann dem Bienensterben Einhalt geboten werden? Diese Fragen wollen Forscher in den kommenden sechs Jahren im Rahmen des Projektes "BienABest" beantworten.
Seit 2010 hat sich das Bioeconomy Science Center in Nordrhein-Westfalen als Standort für die Bioökonomieforschung etabliert. Nun gibt es weitere sieben Millionen Euro vom Land.
Pflanzen werden nicht nur über Blüten, sondern auch über ihre Blätter bestimmt. Künftig sollen die Informationen tausender Blätter über ein für jeden nutzbares Webtool verfügbar sein.
Der Rat für Nachhaltige Entwicklung forderte auf seiner 17. Jahrestagung, das Thema Nachhaltigkeit im Grundgesetz zu verankern. Ein Schwerpunkt der Konferenz: die Landwirtschaft.
Eine recycelte Einkaufstasche im Meerestier-Design: Damit will eine deutsch-indonesische Initiative gegen Plastikmüll kämpfen. Über Crowdfinanzierung soll das nötige Kapital kommen.
Warum können sich Bienen unterschiedlichen Umweltbedingungen extrem gut anpassen? Die Ursachen dafür liegen offenbar in den Genen, wie Hohenheimer Forscher herausgefunden haben.
Ein Team vom Leibniz-Institut für Nutztierbiologie untersucht die innere Uhr von Kühen und Schweinen, um die Tierhaltung zu verbessern.
Bioenergie ist unverzichtbar für die Energiewende. Das haben Parteivertreter jüngst bei einem Parlamentarischen Abend des Bundesverbands Bioenergie bekräftigt.
Gerade hat die Blütezeit des Beinwell begonnen. Dass die Heilpflanze auch giftig ist, wissen nur wenige. Kieler Forscher haben entschlüsselt, wie das Gift bis in die Blüten gelangt.