Auf dem Weg zur Bioelektro-Raffinerie
Forscher zeigen, dass mithilfe bioelektrochemischer Synthese aus Mais-Abfällen dieselähnliche Kraftstoffe unter Speicherung von Energie aus Überschussstrom hergestellt werden können.
Forscher zeigen, dass mithilfe bioelektrochemischer Synthese aus Mais-Abfällen dieselähnliche Kraftstoffe unter Speicherung von Energie aus Überschussstrom hergestellt werden können.
Grünalgen binden Kohlendioxid dank spezieller Strukturen effektiver als andere Pflanzen. Ein internationales Forscherteam hat nun aufgeklärt, wie das Mikrokompartiment funktioniert.
Kakaoplantagen in Monokultur überleben Dürrephasen besser als Mischkulturen mit Schattenbäumen. Diese entziehen dem Boden zusätzlich Wasser, so Göttinger Forscher.
Gibt es Lebensmittel die glücklich machen? Forscher untersuchten dazu 13.000 Lebensmittelinhaltsstoffe und fanden Hordenin: eine Substanz, die im Bier vorkommt.
Mit einer neuen Unternehmsgründung wollen Bayer und Gingko Bioworks die Landwirtschaft nachhaltiger gestalten. Dies soll mittels stickstofffixierenden Mikroben gelingen.
Der Schweizer Chemiekonzern Clariant hat mit dem slowakischen Bioethanol-Spezialisten Enviral eine erste Lizenzvereinbarung zur Nutzung der Sunliquid-Technologie geschlossen.
Die Eröffnung des „Gläsernen Labors“ in Jülich läutet eine neue Ära der Pflanzenzüchtung ein: Mit modernsten Ansätzen geht es hier um möglichst effiziente und nachhaltige Methoden.
Wie kann die Industrie von morgen aussehen? Darüber haben rund 350 Experten beim zweiten Internationalen Bioökonomie-Kongress in Stuttgart diskutiert.
Miniaturisierte Systeme sollten in der biobasierten Produktion der Zukunft eine große Rolle spielen. Das fordern Experten in einer Roadmap zur „Kompartimentierten Biotechnologie“.
Die Arbeit der Kommunen zur Umsetzung ihrer Nachhaltigkeitsziele erfordert klare Vorgaben und mehr Unterstützung. Zu diesem Schluss kommen das Berlin-Institut und die Wüstenrot-Stiftung.
Das Berliner Futurium wird sich als Museum, Labor und Forum mit Zukunftsfragen - darunter auch vielen bioökonomischen Aspekten – beschäftigen. Nun hat es erstmals seine Pforten geöffnet.
Mithilfe eines Frühwarnsystems wollen Forscher Nitrateinträge ins Grundwasser rechtzeitig sichtbar machen.
Bayer CropScience hat im Rahmen seiner Nachhaltigkeitsinitiative "ForwardFarming“ in Nauen bei Berlin den zweiten deutschen Musterbetrieb eröffnet.
Die Justus-Liebig-Universität Gießen bekommt eine neue Pflanzenforschungsanlage. Der Bau des 5,8 Mio. Euro teuren Gewächshaus-Komplexes wird zum Großteil vom Land Hessen finanziert.
Insekten sind alternative Proteinquellen für Nahrungs- und Futtermittel sowie Kosmetika. Die neuesten Trends wurden auf der internationalen INSECTA Konferenz in Berlin diskutiert.
Fraunhofer-Forscher entwickeln eine Bio-Kälte-Anlage, die Abfälle aus Fischerei und Landwirtschaft zur Kühlung von Lebensmitteln nutzt. Die Demonstrationsanlage soll in Indien entstehen.
Ob vegan oder vegatarisch: Menschen ernähren sich unterschiedlich. Jenaer Forscher wollen mithilfe von Biomarkern Ernährungskonzepte für die verschiedenen Essgewohnheiten entwickeln.
Mit neuen Lichtkonzepten wollen Forscher eines deutsch-russischen Projekts zur internationalen Bioökonomie die Mikroalgen-Produktion effizient und kostengünstig gestalten.
Mit Schallplatten aus dem Biokunststoff PLA will ein Hallenser Designstudent der Musikscheibe zu einem nachhaltigen Comeback verhelfen.
Der Sohn von Dietmar Hopp wird Großaktionär beim börsennotierten Bioökonomie-Unternehmen Brain AG. Die Erlöse wollen die Zwingenberger in neue Akquisitionen stecken.