Nadelwald der Zukunft: Tanne im Vorteil
Tanne und Douglasie sind besser als die Fichte an durch den Klimawandel verursachte Trockenperioden angepasst. Das fanden Freiburger Forscher bei Untersuchungen im Schwarzwald heraus.
Tanne und Douglasie sind besser als die Fichte an durch den Klimawandel verursachte Trockenperioden angepasst. Das fanden Freiburger Forscher bei Untersuchungen im Schwarzwald heraus.
Zur Berliner Fashion Week ruft der Bioökonomierat zu mehr Nachhaltigkeit in der Textilbranche und einem bewussteren Konsumverhalten auf.
Wieviel Wasser steckt in einem Lebensmittel? Forscher nähern sich dieser Frage mit smarten Modellierungen.
Forscher, Bäcker und Müller haben 240 Brote für die Wissenschaft gebacken. Das Ergebnis: Weizensorten und Wuchsstandorte beinflussen den Geschmack maßgeblich.
Bayreuther Forscher haben eine Arsenverbindung aufgespürt, die für Pflanzen giftig ist. Dabei handelt es sich um sogenannte Thioarsenate, die auf auch auf Reisfeldern vorkommen.
Bohnen, Erbsen & Co. sind auf Europas Äckern selten. Ein neues EU-Projekt unter Beteiligung von Forschern der Universität Hohenheim will den Anbau von Hülsenfrüchten vorantreiben.
Muschelschalen sind zuverlässige Zeitzeugen für das Klima – aber nur, wenn sie nicht von Steinzeit-Menschen für Mahlzeiten erhitzt wurden, wie Bremer Forscher herausfanden.
Beim traditionellen Nobelpreisträger-Treffen am Bodensee stehen diesmal neueste Entwicklungen in der Chemie, der Klimaforschung und der Wissenschaftspolitik im Mittelpunkt.
Eine künstliche Haut aus Biopolymeren macht es möglich, die Wirkung von Händedesinfektionsmitteln praxisnah zu testen.
Leibniz-Forscher aus Braunschweig haben mit US-Kollegen die Genome von mehr als 1.000 Bakterien und Archaeen entziffert und analysiert.
Freiburger Ökologen haben ein Konzept entwickelt, um das Zusammenspiel von Pflanzen in Dünen zu modellieren und das Ökosystem besser zu verstehen. Am Beispiel der Akazie zeigen sie, dass auch der Standort die Interaktion beeinflusst.
Bionik-Forscher aus Dresden und Kiel sind dem Hafttrick von Zecken auf die Spur gekommen. Nun kennen sie Oberflächen, auf denen die Blutsauger deutlich weniger Halt haben.
Die Biodiversität auf landwirtschaftlichen Flächen in Deutschland hat sich verschlechtert. Das dokumentiert der Agrar-Report des Bundesamtes für Naturschutz.
Meeresbiologen aus Bremen und den USA haben im Golf von Mexiko Muscheln entdeckt, die ölfressende Bakterien beherbergen. Diese Bio-Allianz trat bei einer Ölkatastrophe in Aktion.
Die seit 2013 laufende Forschung zu sauberem Trinkwasser kann weiter gehen. Die Deutsche Forschungsgemeinschaft stellt dem Verbund "AquaDiva" 9 Mio. Euro bereit.
In einem von der Deutschen Bundesstiftung Umwelt geförderten Umweltbildungsprojekt sollen Schülerinnen und Schüler mit den Chancen und Risiken der Bioökonomie vertraut gemacht werden.
Gemeinsam forschen und voneinander lernen: Das zeigt ein mehrjähriges Fischereiexperiment von Forschern und Anglern, in dem der Fischbesatz zur Bestanderhaltung infrage gestellt wurde.
Der Bonner Agrarökonom Joachim von Braun ist von Papst Franziskus zum Präsidenten der Päpstlichen Akademie der Wissenschaften ernannt worden.
Die Chemie braucht neue Rohstoffe – und neue Ideen. Innovative Start-ups sind gefragter denn je. Das wurde beim Rohstoffgipfel in Berlin deutlich.
Ein Forscherteam aus Gatersleben und Kaiserslautern hat die Genschere CRISPR-Cas genutzt, um definierte DNA-Abschnitte in lebenden Pflanzenzellen sichtbar zu machen.