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Forscher wollen Pflanzen wie die Tabakpflanze modifizieren, um sie für den Klimawandel fit zu machen.

Land-/Forstwirtschaft Pflanzen Agrarwissenschaften

Kohlendioxid-Verwertung der Pflanzen steigern

Würde man den Stoffwechsel von Pflanzen umbauen, könnten sie bis zu fünfmal mehr Kohlendioxid binden als derzeit. Das haben Würzburger Bioinformatiker simuliert.

unspezifisch unspezifisch Bioökonomie mitgestalten

Nachhaltigkeit studieren | Bioökonomie an der Uni Hohenheim

Nachhaltig studieren?! Ja, das gibt es und zwar im wahrsten Sinne des Wortes: Die Universität Hohenheim bietet auf dem Feld der Nachhaltigkeit sogar zwei Studiengänge an: das ingenieurstechnische Fach „Nachwachsende Rohstoffe und Bioenergie“ und den internationalen Masterstudiengang „Bioeconomy“. Das breite Lehrangebot reicht von nachhaltigem Ackerbau mit Energiepflanzen, Analyse von Wertstoffketten, Herstellung biobasierter Plattformchemikalien bis hin zum Management nachhaltiger Projekte in Industrie und Politik. So werden die Absolventen fit gemacht für den wirtschaftlichen Wandel: eine Bioökonomie, die auf den nachhaltigen Umgang mit nachwachsenden Rohstoffen setzt.  

Auf knapp 1000 m2 bietet Kitchentown in Berlin Food-Start-ups die Plattform, Ideen zu entwickeln und umzusetzen.

Ernährung unspezifisch Lebensmitteltechnologie

Starthilfe für Food-Start-ups

Der neue Berliner Food-Inkubator Kitchentown unterstützt im ersten Accelerator-Programm vier Start-ups bei der Entwicklung nachhaltiger und gesunder Lebensmittel.

Von Holzhäusern und Biolandwirten

Der kompakte Medienrückblick: Holzhäuser als CO2-Senke +++ Klimafreundlicher Kraftstoff aus Minireaktoren +++ Pestizide in der Landwirtschaft +++ Deutsche Weinbauern testen Merlot-Anbau

Leuna Chemiepark
Der Chemiepark in Leuna wächst um eine Bioraffinerie.

Chemie Pflanzen Biotechnologie/Systembiologie

Finnische UPM baut Bioraffinerie in Leuna

Paukenschlag für den Chemiestandort Leuna: Der finnische Konzern UPM investiert 550 Mio. Euro in eine industrielle Bioraffinerie. Hier soll aus Holz grüne Chemie gewonnen werden.

unspezifisch unspezifisch Politikwissenschaften

Nationale Bioökonomiestrategie

Eine nachhaltige Lebens- und Wirtschaftsweise schützt Klima und Umwelt, garantiert aber auch künftigen Wohlstand. Deshalb setzt die Bundesregierung auf den Ausbau der Bioökonomie. Mitte Januar 2020 hat das Bundeskabinett die „Nationale Bioökonomiestrategie“ für eine nachhaltige, kreislauforientierte und biobasierte Wirtschaft beschlossen. Federführend sind das Bundesforschungsministerium und das Bundeslandwirtschaftsministerium. Rund 3,6 Mrd. Euro werden in den kommenden Jahren in Innovation und Forschung investiert. Vorgestellt wurde die Strategie von den Bundesministerinnen Anja Karliczek (BMBF) und Julia Klöckner (BMEL). Beide hatten innovative Produkte dabei und besuchten die kleine Bioökonomie-Schau im BMBF.

Der Querschnitt einer wenige Mikrometer dicken Mehrlagenfolie zeigt, dass für Lebensmittelverpackungen meist unterschiedliche Materialien kombiniert werden.
Der Querschnitt einer wenige Mikrometer dicken Mehrlagenfolie zeigt, dass für Lebensmittelverpackungen meist unterschiedliche Materialien kombiniert werden.

Ernährung Pflanzen Chemie

Biobasierte Verpackungsfolien für Lebensmittel

Partner aus Forschung und Wirtschaft wollen mehrlagige Verpackungsmaterialien auf Basis von Chitosan entwickeln und zugleich eine entsprechende Methode zur Qualitätskontrolle erarbeiten.

Ob Creme, Lippenstift oder Duschbad: Der feuchtigkeitsspendende Wirkstoff Pentylenglycol ist in fast allen Kosmetikartikeln enthalten.

Chemie Pflanzen Biotechnologie/Systembiologie

Kosmetikwirkstoff aus Bagasse

Mithilfe eines neuen Verfahrens gewinnen Forscher am Leibniz-Institut für Katalyse in Rostock das für die Kosmetik wichtige Pentylenglycol aus Reststoffen der Zuckerrohrindustrie.

Bathymodiolus-Muscheln und andere Bewohner der Hydrothermalquellen am Mittelatlantischen Rücken vor der Küste der Azoren.
Bathymodiolus-Muscheln und andere Bewohner der Hydrothermalquellen am Mittelatlantischen Rücken vor der Küste der Azoren.

Chemie Mikroorganismen Biotechnologie/Systembiologie

Symbiotische Meeresbakterien vor der Linse

Mithilfe eines neuen Bildgebungsverfahrens konnten Bremer Mikrobiologen erstmals bakterielle Untermieter von Tiefseemuscheln identifizieren und messen, welche Metabolite sie umsetzen.

Dritte Ausgabe des Online-Talk Karliczek.Impulse
Bundesforschungsministerin Anja Karliczek diskutierte mit Jürgen Eck (Bioökonomierat), Bettina Siebers (Universität Duisburg-Essen) und Karl-Erich Jaeger (Forschungszentrum Jülich).

Chemie Mikroorganismen Biotechnologie/Systembiologie

Mit Biotechnologie zu nachhaltigen Innovationen

Das Talk-Format „Karliczek.Impulse“ lenkte in seiner jüngsten Ausgabe den Blick auf die winzigen Stars der Biotechnologie – Mikroorganismen und Enzyme – und deren wichtige Rolle in einer nachhaltigen Kreislaufwirtschaft.

Hauptgebäude der Universität Greifswald
Die Universität Greifswald erhält mehr als eine Million Euro, um die Infrastruktur zur Bioökonomieforschung auszubauen.

Land-/Forstwirtschaft unspezifisch Agrarwissenschaften

Universität Greifswald stärkt Bioökonomie-Forschung

Das Bundesforschungsministerium fördert die Anschaffung von Großgeräten an der Uni Greifswald mit mehr als 1 Mio. Euro. Ausgebaut wird die Erforschung von Moorflächen, mariner Algen sowie die Heilpflanzen-Züchtung.

Von Biokerosin und Buchen-Gentests

Der kompakte Medienrückblick: Urbane Landwirtschaft in Oberhausen +++ Gentest erkennt robuste Buchen +++ Die Vorzüge von Biokerosin +++ Spargel-Ernte-Automaten

Gewinner und Sponsoren der vierten Auflage von PlanB
Die diesjährigen Preisträgerinnen und Preisträger von PlanB freuten sich mit den jeweiligen Preissponsoren.

unspezifisch unspezifisch unspezifisch

Darmstädter Textil-Start-up punktet beim Gründerwettbewerb PlanB

Mit einer Funktionsfaser aus Grünabfällen überzeugte das Jungunternehmen nakt die Jury beim bayerischen Wettbewerb für biobasierte Geschäftsideen PlanB.

Banner Medienrückblick 2021

Von Papierbatterien und Öko-Akustik

Der kompakte Medienrückblick: Batterien aus Cellulose +++ Bodenleben hörbar machen +++ Quallen als neue Nahrung +++ Vanille-Aroma aus alten Plastikflaschen

Prof. Dr. Iris Lewandowski

Land-/Forstwirtschaft unspezifisch Bioökonomie mitgestalten

„Nachhaltige Bioökonomie gelingt nur mit Beteiligung der Gesellschaft“

Als Co-Vorsitzende des neuen Bioökonomierates der Bundesregierung möchte Iris Lewandowski die öffentliche Debatte zum Thema biobasiertes Wirtschaften stärken. Die Agrarwissenschaftlerin der Universität Hohenheim setzt sich für eine moderne sowie ökologisch verträgliche Landwirtschaft ein.

Gläser mit Lignin in unterschiedlicher Form
Lignin kann in Form von Pulver und Granulat zu Biokunststoffen weiterverarbeitet werden.

Chemie Reststoffe Chemie

Neue Ligninquelle für die Biokunststoff-Produktion

Ein neues Verfahren ermöglicht es, Kraftlignin, das als Abfallstoff der Papierindustrie anfällt, als Rohstoff für Kunststoffe zu verarbeiten.

Fermentationslabor mit 150L Fermenter
Biotechnologische Produktionsanlagen der Phytowelt Green Technologies.

Chemie Mikroorganismen Biotechnologie/Systembiologie

Eine flexible Biofabrik zur Terpenherstellung

Forschende haben eine Methode entwickelt, um verschiedene Terpene auf Basis unterschiedlicher Kohlenstoffquellen mithilfe des vielseitigen Mikroorganismus Cupriavidus necator herzustellen.

Elastinbasierte Proteinschwämme imitieren die Eigenschaften der Haut und sind durch ihr hohes Quellvermögen sehr gut für die Behandlung tiefer Wunden geeignet.
Elastinbasierte Proteinschwämme imitieren die Eigenschaften der Haut und sind durch ihr hohes Quellvermögen sehr gut für die Behandlung tiefer Wunden geeignet.

Pharma Reststoffe Materialwissenschaften

Biobasierte Wundauflage prämiert

Für die Entwicklung einer Wundauflage aus natürlichem Elastin ist ein Forschungsteam des Fraunhofer IMWS mit dem Hallenser IQ Innovationspreis ausgezeichnet worden.

unspezifisch unspezifisch unspezifisch

Kreativer Nachwuchs forscht für die Bioökonomie

Im Rahmen des BMBF-Konzepts „Nachwuchsförderung für eine nachhaltige Bioökonomie“ ist eine neue Förderinitiative gestartet, die jungen Forschenden aus den Natur- und Ingenieurwissenschaften sowie der Informationstechnologie den Aufbau einer eigenen Arbeitsgruppe in Forschungseinrichtungen oder Unternehmen ermöglicht. Die Nachwuchsgruppen werden über einen Zeitraum von fünf Jahren gefördert.

Begleitforschung zur Modellregion Bioökonomie im Rheinischen Revier

Aus dem Rheinischen Braunkohlerevier wird das BioökonomieREVIER Rheinland. Das BMBF unterstützt den regionalen Strukturwandel und fördert eine Vielfalt von vielversprechenden Aktivitäten in Forschung und Entwicklung aus dem Bereich der Bioökonomie. Im Rahmen der aktuellen Fördermaßnahme soll die Begleitforschung ausgebaut werden.