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Namibia

Namibia hat 2015 sein „National Programme on Research, Science, Technology and Innovation“ verabschiedet. Die Strategie ist Teil von Namibias Vision, bis 2030 ein wohlhabendes und industrialisiertes Land zu werden. Entwickelt wurde die Strategie von der „National Commission on Research, Science & Technology“ in Rücksprache mit zahlreichen Stakeholdern.

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Nigeria

Mit dem Ziel, die Energiequellen zu diversifizieren und die agroindustrielle Entwicklung zu fördern, verabschiedete Nigeria 2007 seine nationale „Biofuel Policy and Incentives“ Strategie.

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Senegal

Der Senegal besitzt keine eigene Bioökonomie-Strategie. Der Fokus des Landes liegt primär auf der Bioenergie und hier spezifisch auf der Jatropha-Pflanze.

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Tansania

Tansania gehörte im Jahr 2000 zu den Gründungsmitgliedern der Ostafrikanischen Gemeinschaft (EAC). Die zwischenstaatliche Organisation hat im Jahr 2020 die Regionale Bioökonomie-Strategie verabschiedet.

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Uganda

Uganda gehörte im Jahr 2000 zu den Gründungsmitgliedern der Ostafrikanischen Gemeinschaft (EAC). Die zwischenstaatliche Organisation hat im Jahr 2020 die Regionale Bioökonomie-Strategie verabschiedet.

n der Kläranlage Rotenburg haben die Projektpartner Alugestänge installiert, an denen die Beutel mit den Mikroalgen befestigt sind.
In der Kläranlage Rotenburg haben die Projektpartner Alugestänge installiert, an denen Beutel mit den Mikroalgen befestigt sind

unspezifisch Pflanzen Chemie

Mit Algen Abwässer reinigen

In der Kläranlage der Stadtwerke Rotenburg an der Fulda haben Algen bewiesen, dass sie auch Abwässer reinigen können.

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Belgien

In der Bierbrau-Nation hat das biobasierte Wirtschaften Tradition – mehr als 500 Biere kommen von dort. Die regionale Teilung in Wallonien und Flandern spiegelt sich auch in Forschung und Wirtschaft wider.

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Dänemark

Agrarwirtschaft und die Biotech-Industrie – besonders die Enzymherstellung – gehören zu den ausgewiesenen Stärken der Südskandinavier. Wie alle skandinavischen Staaten hat auch Dänemark eine eigene Bioökonomie-Strategie entwickelt.

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Irland

Auf der Grünen Insel hat die Agrarwirtschaft Tradition, natürlich spielen auch marine Ressourcen und der Fischfang eine bedeutende Rolle. Auch die industrielle Pharmaproduktion hat in Irland ihren Platz gefunden.

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Litauen

Im größten der drei baltischen Staaten leben 2,8 Millionen Menschen. Rund 45 % der Fläche werden landwirtschaftlich genutzt, während der Waldanteil mit rund einem Drittel kleiner ausfällt als bei den baltischen Nachbarn. Litauen deckt den Großteil seines Energiebedarfs durch regenerative Quellen, Biomasse ist dabei von zentraler Bedeutung.

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Polen

Polen zählt zu den großen landwirtschaftlich geprägten Nationen der Europäischen Union. Biomasseproduktion und die Biomasse-Verarbeitung stehen im Mittelpunkt der Anstrengungen.

Die Wasserpflanze Salvinia kann dank ihrer schneebesenförmigen und  wachsbeschichteten Härchen Öl von Wasser extrem gut aufnehmen und binden.
Die Wasserpflanze Salvinia kann dank ihrer schneebesenförmigen und wachsbeschichteten Härchen Öl von Wasser extrem gut aufnehmen.

unspezifisch Pflanzen Materialwissenschaften

Öl aufsaugen wie der Schwimmfarn

Materialforscher aus Karlsruhe haben enträtselt, warum Schwimmfarne Öltropfen so stark anziehen. Es liegt an der pelzigen Mikrostruktur der Blattoberfläche.

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Portugal

Portugal will besonders seine reichen maritimen Ressourcen nachhaltig nutzen.

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Estland

Estland, das nördlichste Land der drei baltischen Staaten, hat sich im Jahr 2023 eine nationale Bioökonomiestrategie gegeben, die besonders die Prinzipien der Kreislaufwirtschaft auf regionaler Ebene umsetzen möchte. 

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Spanien

Die neue nationale Bioökonomiestrategie von Spanien ist langfristig angelegt.

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Indonesien

In dem ressourcenreichen Tropenland ist Palmöl einer der wichtigsten Rohstoffe der biobasierten Wirtschaft. Für die Bioökonomie relevant sind insbesondere die Agrarindustrie und der Bioenergiesektor.

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Südkorea

Als eines der ersten Länder in Asien verabschiedete Südkorea 2006 seine „Bio-Vision 2016“ mit klaren Zielen für die Biotechnologie und die Entwicklung der Bioökonomie.

Die Geschäftsstelle der VolkswagenStiftung in Hannover-Döhren.
Die Geschäftsstelle der VolkswagenStiftung in Hannover-Döhren.

Chemie Mikroorganismen Biotechnologie/Systembiologie

Lebende Schäume für die Medizin

Mit 1,5 Mio. Euro unterstützt die Volkswagenstiftung die Erforschung neuer Biomaterialien. Lebende Schäume sollen dabei die Wundheilung beschleunigen.

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Sri Lanka

Inspiriert durch die politischen Entwicklungen in Süd- und Südostasien verabschiedete das Ministerkabinett Sri Lankas 2010 ihre „National Biotechnology Policy“. Die Strategie entstammt der Feder der „National Science Foundation“ (NSF) und der „National Science and Technology Commission“ (NASTEC).

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GO-Bio: alle Preisträger im Überblick

Mit dem Wettbewerb GO-Bio fördert das Bundesforschungsministerium gründungsbereite Forscherteams in den Lebenswissenschaften.