Suche

Anzahl der Suchergebnisse: 5136

Land-/Forstwirtschaft Pflanzen Agrarwissenschaften

Hochschule Geisenheim

Chemie Pflanzen Chemie

Ostbayrische Technische Hochschule Amberg-Weiden

Materialwissenschaften

HAWK Hildesheim/Holzminden/Göttingen

Energie Pflanzen Agrarwissenschaften

Fachhochschule Kiel

Automobil Biotechnologie/Systembiologie

Hochschule Darmstadt

Chemie Pflanzen Agrarwissenschaften

Hochschule für Technik und Wirtschaft Dresden

Chemie Pflanzen Chemie

Hochschule Merseburg (FH)

Bauwirtschaft Pflanzen Biodiversität

Hochschule Wismar

Energie Pflanzen Energietechnologien

Technische Hochschule Ingolstadt

Von Kuhklauen und Perma-Kulturen

Der kompakte Medienrückblick: Permakultur als neuer Trend? +++ Alte Wälder gegen Klimawandel +++ Kunst der Kuhhaltung +++ Moose gegen Feinstaub in der Stadt +++

  Membrankapseln mit Enzymen
Membrankapseln mit Enzymen im Inneren, mit deren Hilfe sich zellfrei Feinchemikalien herstellen lassen.

unspezifisch unspezifisch Biotechnologie/Systembiologie

Synthetische Reaktionsräume für Enzyme einrichten

Zellen sind wie Fabriken in verschiedene Reaktionsräume unterteilt, in denen bestimmte Schritte eines Produktionsprozesses ablaufen. Ließen sich solche Reaktionsräume im Labor herstellen, wäre das ein erster Schritt auf dem Weg zur künstlichen Minimalzelle, die nur mit dem absolut nötigsten Inventar ausgestattet ist. Die Biotechnologin Kathrin Castiglione will solche Reaktionsräume im Labor herstellen, um damit in Zukunft Feinchemikalien zellfrei im großen Maßstab zu produzieren. Dazu baut sie am Lehrstuhl für Bioverfahrenstechnik der Technischen Universität München eine für die nächsten vier Jahre finanzierte Nachwuchsgruppe im Rahmen der Fördermaßnahme „Basistechnologien“ auf.

Hörsaal des Robert-Koch-Forums
35 Projekte mit Zukunftspotenzial für neue biotechnologische Verfahren wurden im Hörsaal des Robert-Koch-Forums präsentiert.

unspezifisch unspezifisch Biotechnologie/Systembiologie

35 Forschungsprojekte zur Biotechnologie der Zukunft gestartet

Das Fundament legen für die Entwicklung biotechnologischer Produktionsverfahren der Zukunft: Das will die Fördermaßnahme "Basistechnolgien für eine nächste Generation biotechnologischer Verfahren" erreichen, die das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) 2011 gestartet hat. In den kommenden Jahren werden 35 interdisziplinäre Projekte mit insgesamt 42 Millionen Euro gefördert. In den ehrwürdigen Gemäuern des Robert-Koch-Forums trafen sich am 12. Dezember in Berlin die Projektleiter , um ihre Vorhaben einander vorzustellen. Sie reichen thematisch von der Bioelektrochemie über die Synthetische Biologie bis hin zur lichtgetriebenen Stoffproduktion.

Forscher aus acht Frauenhofer-Instituten
Zu dem Statusseminar "Zellfreie Bioproduktion" trafen sich Forscher aus allen acht beteiligten Fraunhofer-Instituten.

unspezifisch unspezifisch Biotechnologie/Systembiologie

Energieschub für die zellfreie Bioproduktion

Eiweiße nach Wunsch für industrielle Anwendungen zusammenzubauen, das ist das Ziel des Verbundprojekts „Biomoleküle vom Band“, das die Fraunhofer-Gesellschaft im vergangenen Jahr gestartet hat.  Es ist gleichzeitig die erste konkrete Fördermaßnahme im Strategieprozess. Nun trafen sich die Forscher des Konsortiums „Zellfreie Bioproduktion“ in Berlin, um eine erste Zwischenbilanz zu ziehen. Am 15. und 16. März wurde im Fraunhofer Forum diskutiert, wie gut die Zusammenarbeit zwischen Ingenieuren und Lebenswissenschaftlern angelaufen ist. Frank Fabian Bier vom Fraunhofer-Institut für biomedizinische Technik in Potsdam (IBMT) äußerte sich sehr zufrieden mit dem bisherigen Verlauf. So sei es trotz der kurzen Zeit schon gelungen, die ersten wissenschaftlichen Erfolge zu erzielen. Zum Beispiel bei der Versorgung der zellfreien Systeme mit Energie.

Thomas Rachel, Parlamentarischer Staatssekretär im Bundesministerium für Bildung
Thomas Rachel übergibt der Fraunhofer Gesellschaft einen Förderbescheid über 15 Millionen Euro.

unspezifisch unspezifisch Biotechnologie/Systembiologie

Zellfreie Manufaktur für Biomoleküle

Die industrielle Produktion von Proteinen geschieht in der Regel im Inneren von Zellen oder Mikroorganismen. Jedoch ist das manchmal sehr schwierig: Toxische Proteine töten die Zellen ab, oder für die Pharmaindustrie interessante Membranproteine lassen sich so nur sehr schwer herstellen. Ein Verbund aus Wissenschaftlern um Frank-Fabian Bier und Stefan Kubick vom Fraunhofer Institut für biomedizinische Technik in Potsdam (IBMT) arbeitet an einem Verfahren, wie sie unabhängig von Zellen oder Mikroorganismen Proteine produzieren können – und zwar im industriellen Maßstab. Dafür stellt die Fraunhofer-Gesellschaft 6 Millionen Euro im Rahmen ihrer Systemforschung zur Verfügung. Diese Investitionen werden vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) – als erste konkrete Maßnahme im Strategieprozess – mit 15 Millionen Euro für die nächsten drei Jahre ergänzt. Insgesamt acht Fraunhofer-Institute sind am Verbund beteiligt.

Die Politikstrategie

Mit der Nationalen Politikstrategie Bioökonomie unterstützt die Bundesregierung den Wandel zu einer rohstoffeffizienten Wirtschaft, die nicht auf fossilen, sondern auf nachwachsenden Ressourcen basiert.

Waldlichtung im Sonnenschein
Die "Green Economy" ist nach dem Handel das zweitstärkste Gründungsfeld.

unspezifisch unspezifisch unspezifisch

Grüne Startups liegen im Trend

In der Nachhaltigkeitsszene gibt es offenbar einen großen Gründergeist, die Zahl der Startups steigt. Das geht aus dem Green Economy Gründungsmonitor hervor. 

Businessplan Wettbewerb
Mit dem ACHEMA-Gründerpreis sollen innovative Geschäftsideen aus Chemie, Anlagenbau und Biotechnologie unterstützt werden.

Energie unspezifisch Biotechnologie/Systembiologie

ACHEMA-Gründerpreis gestartet

Start-ups aus Chemie, Verfahrenstechnik und Biotechnologie können sich ab sofort um den ACHEMA-Gründerpreis bewerben. Es winkt ein Preisgeld von 10.000 Euro.

Biotenside werden in Arzneimittel, Kosmetika aber auch im Saatgut eingesetzt.
Biotenside wie Rhamnolipide werden in der Pharma- und Kosmetikindustrie, aber auch als Tierfutterzusatz eingesetzt.

Chemie Mikroorganismen Biotechnologie/Systembiologie

Neuartige Biotenside produktionsreif

Ob Kosmetika oder Waschmittel - Tenside werden in der Industrie vielfach genutzt, auch biobasierte Alternativen sind gefragt. Vor allem Rhamnolipide sind der letzte Schrei.

Chemie Pflanzen Chemie

Leuphana Universität Lüneburg

unspezifisch unspezifisch Biotechnologie/Systembiologie

Initiative Biotechnologie 2020+

Die Initiative „Nächste Generation biotechnologischer Verfahren – Biotechnologie 2020+“ hat das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) im Jahre 2010 gemeinsam mit den großen Forschungsorganisationen und den Hochschulen in Form eines Strategieprozesses gestartet. Seitdem gab es zahlreiche Workshops und Konferenzen, in denen sich die Akteure vernetzt haben. Das BMBF hat auf der Basis der Ergebnisse aus dem Strategieprozess mehrere Fördermaßnahmen aufgelegt.