Pflanztöpfchen aus Pappelholz

Pappeln zählen neben Weiden zu den schnellwachsenden Gehölzen und sind daher für die Bioökonomie ein vielversprechender Kandidat. Ein internationales Forschungsteam unter Leitung der TU Dresden zeigt nun, dass Holz und Rinde der Pappel wertvolle Rohstoffquellen für neue biobasierte Materialien sind – und der Anbau des Laubbaums auf sogenannten Kurzumtriebsplantagen (KUP) zudem ökologisch einen Mehrwert bringt.

Verbundprojekt: Selektive Bekämpfung von Grünlandunkräutern mit Wasserstrahlen (SELBEWAG) - Teilprojekt A

Bundesland:
Förderzeitraum:
-
Fördermittelgeber:
Fördersumme:
338.519,00 €
Fördernehmer:
Hochschule für Wirtschaft und Umwelt Nürtingen-Geislingen
Förderkennzeichen:
281DP16A21

Verbundprojekt: Selektive Bekämpfung von Grünlandunkräutern mit Wasserstrahlen (SELBEWAG) - Teilprojekt E

Bundesland:
Förderzeitraum:
-
Fördermittelgeber:
Fördersumme:
292.617,00 €
Fördernehmer:
Universität Ulm - Fakultät für Mathematik und Wirtschaftswissenschaften - Institut für Stochastik
Förderkennzeichen:
281DP16E21