Neues aus der Bioökonomie

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Nachhaltige, im Faserguss- und Tiefziehverfahren hergestellte Packmittel aus Moorpflanzen

Nachhaltige Verpackungen aus Schilfrohr

Fraunhofer-Forschende liefern den Nachweis, dass sich auch Pflanzen aus Paludikultur zur Herstellung von Verpackungen eignen und damit Holz als Rohstoff zur Papierherstellung ersetzen können.

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Kreidefelsen auf Rügen

Die Rendzina ist Boden des Jahres 2025

Sie ist dünn und steinig, aber sehr fruchtbar: Die Rendzina ist ein besonderer Bodentyp auf Kalk- und Gipsgestein und wurde zum „Boden des Jahres 2025“ gekürt.

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Eike Janesch, Simon Täuber, Thomas Högl und Stefan Junne (v.l.) vom Fachgebiet Bioverfahrenstechnik beim Befüllen des Reaktors mit Stallstroh zur schnellen mikrobiellen Hydrolyse des Strohs.

Mit Mikroalgen nachhaltiges Fischfutter erzeugen

Bioverfahrenstechniker der TU Berlin zeigen, wie die Fischzucht in Aquakulturen nachhaltiger werden kann. Dafür wurden Omega-3-Fettsäuren für Fischfutter aus pflanzlichen Reststoffen und mithilfe von Bakterien und Algen gewonnen, die Fischmehl und -öl ersetzen können.

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Diese Studentenblumen wachsen auf unterschiedlichen Biokohle-Kompost-Mischungen.

Torffreie Blumenerde aus regionalen Pflanzenresten

Im Projekt TOPKO wollen Forschende der Hochschule Oldenburg aus landwirtschaftlichen Reststoffen wie Grünschnitt und Gülle Pflanzen- und Hydrokohlen entwickeln, um Torf im Gartenbau zu ersetzen.

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Corynebacterium glutamicum im Raster-Elektronenmikroskop. Die Stäbchen sind nicht ganz gleichmäßig und damit wie Keulen (griechisch coryne) geformt.

Keulenbakterium ist Mikrobe des Jahres 2025

Das Bakterium Corynebacterium glutamicum produziert große Mengen Aminosäuren und Proteine für die industrielle Lebens- und Futtermittelproduktion und ist Hauptproduzent des als umami bekannten Geschmacksstoff Natriumglutamat.

 

Darüber spricht man

Wissenschaftsjahr 2020/21 – Bioökonomie

Wir sind Partner des Wissenschaftsjahres 2020/21, in dem die Bioökonomie im Rampenlicht steht. Mehr zum Thema biobasierte Wirtschaft, zum vielseitigen Veranstaltungsprogramm und zu den kleinen Helden der Bioökonomie gibt es auf wissenschaftsjahr.de.

Hier geht es zur Website des Wissenschaftsjahres 2020/2021