Biokohle als CO2-Speicher und Dünger
Forschende aus Hamburg wollen ein neues Verfahren zur Herstellung von Pflanzenkohle aus biologischen Abfällen und mineralischen Nebenprodukten der Industrie entwickeln.
Forschende aus Hamburg wollen ein neues Verfahren zur Herstellung von Pflanzenkohle aus biologischen Abfällen und mineralischen Nebenprodukten der Industrie entwickeln.
Forschende der Universität Hohenheim entwickeln aus Reststoffen der Landwirtschaft einen biobasierten und recycelbaren Kunststoff für Lebensmittelverpackungen.
Die Bayer AG investiert 220 Mio. Euro in ein neues Forschungs- und Entwicklungszentrum am Standort Monheim.
Mitten im Biosphärenreservat Flusslandschaft Elbe-Brandenburg in Lenzen suchen Fachleute und Interessierte nach Lösungen für eine zukunftsfähige Landschaft und Ernährung.
Die Vergärung der Flüssiganteile aus Reststoffen wie Gülle erschließt ungenutzte Biomassepotenziale.
Mittels Mikro-Computertomografie ist es einem Forschungsteam gelungen, das Wachstum von Schimmelpilzkulturen im Bioreaktor in 3D zu beobachten.
Wattestäbchen dienten Forschenden als Werkzeug, um auf Blättern Erbgutspuren von Tieren zu sammeln und per DNA-Analyse die Artenvielfalt im Regenwald zu bestimmen.
Ein Team der Universität Hohenheim hat ein neues Sensorsystem für den Weinanbau entwickelt. Es ermöglicht, Pilzerkrankungen präziser vorherzusagen und Fungizide einzusparen.
In einem Chancen-Talk lotete Bundesforschungsministerin Bettina Stark-Watzinger im Gespräch mit zwei Fachleuten aus, was die Neuen Züchtungstechniken für die Entwicklung neuer Nutzpflanzensorten bedeuten.
Im Projekt Leuna100 wollen die Beteiligten technologische Innovationen zu einem industrietauglichen Prozess zusammenführen.
Bis 2010 hat sich die Artenvielfalt in europäischen Flüssen erholt – doch seither verharrt diese Entwicklung. Besonders flussabwärts von urbanen Räumen und Ackerland gerät die Biodiversität unter Druck, wie eine internationale Studie belegt.
Mit molekularen Werkzeugen zu neuen Nutzpflanzen: Bundesforschungsministerin Bettina Stark-Watzinger diskutiert am 25. August mit zwei Fachleuten über die Neuen Züchtungstechniken. Interessierte sind herzlich zum Online-Talk eingeladen.
Forschende in Gießen haben ein neues System zur maßgeschneiderten Kontrolle der Genexpression von Bakterien entwickelt. Davon würde auch die Biokunststoff-Produktion profitieren.
Das Forschungsprojekt #CarboMass hat eine Pyrolyseanlage in Betrieb genommen und will mit phosphorhaltigem Schlamm eine Kalihalde rekultivieren.
Mikroplastikteilchen werden einer aktuellen Studie zufolge nicht nur vom Wind verbreitet, sondern gelangen auch direkt aus dem Meerwasser in die Atmosphäre.
Der kühlende Verdunstungseffekt wird reduziert, wenn Pflanzen während einer Hitzewelle ihre Photosynthese-Aktivität auf die Morgenstunden verschieben. Das konnten Forschende anhand von Satellitendaten nun beweisen.
Anlässlich des Wissenschaftsjahres 2023 – Unser Universum lud bioökonomie.de in Mainz zum Dialog an Deck auf die MS Wissenschaft. Rund 50 Interessierte waren gekommen, um an Bord mit drei Fachleuten zu diskutieren.
Am 19. und 20. August lädt das Bundesforschungsministerium zum Tag der offenen Tür und bietet Einblicke in spannende Zukunftsthemen. Mit dabei: das Augmented-Reality-Exponat von bioökonomie.de.
Der Pilz Pandora cacopsyllae, der die im Obstbau gefürchteten Blattflöhe befällt, könnte einer Studie zufolge künftig als biologisches Pflanzenschutzmittel dienen.
An der TU Berlin hat er mit BMBF-Förderung ein KI-Zukunftslabor für automatisierte Bioprozessentwicklung aufgebaut. Nun erhält Peter Neubauer den mit knapp 2 Mio. US-Dollar dotierten Agilent Thought Leader Award.