nova-Institut (2019): Biobasierte Polymere – Produktion, Kapazitäten, Trends
Der neue Markt- und Trendreport des nova-Instituts zeigt Kapazitäten und Produktionsdaten aller biobasierten Polymere.
Der neue Markt- und Trendreport des nova-Instituts zeigt Kapazitäten und Produktionsdaten aller biobasierten Polymere.
Auf der Basis vorhandener Publikationen bewertete ein interdisziplinäres Forschungsteam unter Leitung des Thünen-Instituts die Leistungen des ökologischen Landbaus für Umwelt und Gesellschaft.
Eine Studie des nova-Instituts untersucht die Nachhaltigkeit von biobasierten Rohstoffen für die chemische Industrie, sowohl quantitativ als auch qualitativ.
Laut der Studie eines Bayreuther Forschungsteams hat die Umweltverschmutzung durch Kunststoffe längst auch landwirtschaftliche Nutzflächen erreicht.
Allein in Deutschland gelangen laut einer Studie des Fraunhofer-Institut für Umwelt-, Sicherheits- und Energietechnik (UMSICHT) alljährlich rund 330.000 Tonnen Mikroplastik in die Umwelt – das sind gut vier Kilogramm pro Kopf.
Das Forschungsinstitut für biologischen Landbau FiBL und IFOAM – Organics International stellten auf der BIOFACH, der Weltleitmesse für Biolebensmittel die jüngste Ausgabe der Studie "The World of Organic Agriculture" vor.
Im Auftrag des Bio-based Industries Joint Undertaking (BBI JU) analysierte das nova-Institut die wichtigsten einschlägigen Studien zur aktuellen Situation und den Trends der biobasierten Wirtschaft in Europa.
Theoretisch ist es machbar: Kombiniert mit weiteren Massnahmen, kann eine weltweite Umstellung auf biologischen Landbau zu einem umfassend nachhaltigen Ernährungssystem für 9 Mrd. Menschen beitragen.
Mit einer jährlichen Wachstumsrate von 20,85% wird der globale Markt für Biokunststoffe in den nächsten fünf Jahren von heute 17 Mrd. auf fast 44 Mrd. US-Dollar im Jahr 2022 anwachsen.
Im Auftrag des Bundesministeriums für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit (BMUB) untersuchte das Öko-Institut die Wechselwirkungen zwischen Elektromobilität und Stromerzeugung.
Die deutsche Land- und Ernährungswirtschaft ist im internationalen Wettbewerb gut aufgestellt – dies zeigt der vom Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL) veröffentlichte Exportbericht.
Erdüberlastungstag, Earth Overshoot Day, nannte das Global Footprint Network den Tag, an dem die Menschheit mehr konsumiert und verschmutzt als unser Planet kompensieren kann.
Das Interesse der Deutschen am Thema Ernährung ist hoch. Ebenso ungebrochen ist die Bereitschaft neue Trends auszuprobieren.
Vor rund 70 Jahren wurden Kunststoffe zum Massenprodukt. 8,3 Mrd. Tonnen wurden seither produziert – nach meist kurzer Verwendung lagert der größte Teil (79%) davon auf Deponien oder in der Umwelt.
Das Biomasseforschungszentrum hat im Auftrag der Internationalen Energieagentur (IEA) eine Bestandsaufnahme der Holzpellet-Branche sowie der Märkte für mehr als 30 Länder erarbeitet.
Zum ersten Mal veröffentlichte das Bundesamt für Naturschutz einen Agrar-Report zur biologischen Vielfalt auf Deutschlands Äckern.
Welche Potenziale bietet Industrie 4.0, um Ressourcen noch effizienter einzusetzen? Dies war die Kernfrage einer Studie, die federführend vom Institut IWAR (TU Darmstadt) untersucht wurde.
Der Bundesverband der deutschen Bioethanolwirtschaft (BDBe) veröffentlichte die Marktdaten 2016 für die Produktion von zertifiziert nachhaltigem Bioethanol für Kraftstoffanwendungen.
Eine vom Bundesverband der deutschen Bioethanolwirtschaft (BDBe) durchgeführte Umfrage belegt die positive Einstellung der Verbraucher zu Biokraftstoffen aus Ackerpflanzen.