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Tiefseeschwämme und ihre symbiotischen Bakterien sind ein Forschungsschwerpunkt am GEOMAR. Im Projekt XTREAM werden sich die beteiligten Wissenschaftler:innen besonders auf die Suche nach neuen Biokatalysatoren fokussieren.
Tiefseeschwämme und ihre symbiotischen Bakterien sind ein Forschungsschwerpunkt am GEOMAR.

Chemie Mikroorganismen Biotechnologie/Systembiologie

Biokatalysatoren in der Tiefsee aufspüren

Ein internationales Forschungsteam unter Mitwirkung von Kieler GEOMAR-Forschenden sucht in extremen Lebensräumen der Erde nach robusten Mikroorganismen, um biotechnologische Anwendungen zu beschleunigen.

Schwarze Soldatenfliegen bei der Paarung

Land-/Forstwirtschaft Tiere Agrarwissenschaften

Insekten als Rohstoff und Futterquelle

Innovative, wettbewerbsfähige Produkte aus Insektenmehl sind Ziel des Projekts „Competitive Insect Products“. Insekten liefern nicht nur proteinreiches Tierfutter. Ihre Fette können auch als Rohstoffe für die Industrie dienen.

Ernährung unspezifisch Ernährungswissenschaften

Lebensmittel wertschätzen

Unmengen an Essen werden verschwendet. Guido Ritter setzt sich in Münster dafür ein, dass Lebensmittel mehr wertgeschätzt und durch neue Verpackungen länger haltbar gemacht werden.

Wechsel an der Spitze: Technologievorstand Jürgen Eck übernimmt die Geschäftsführung von Holger Zinke.
Kristian Barthen

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Brain AG: Mit neuer Führungsspitze weiter wachsen

Die auf industrielle Biotechnologie spezialisierte Brain AG ist seit Jahren auf Wachstumskurs. Die auf sechs Unternehmen angewachsene Firmengruppe stellt ihre Führungsmannschaft nun neu auf.

Feldversuche in Thailand

Chemie unspezifisch Agrarwissenschaften

Wetterfeste Insektizide auf Proteinbasis

Ein deutsch-thailändisches Team entwickelt ein biologisches Pflanzenschutzmittel, das Regen und Hitze trotzt. So können bestimmte Insektenlarven wie der Heerwurm nachhaltiger bekämpft werden.

Chemie Pflanzen Chemie

Lignocellulose

In den Zellwänden von Bäumen oder Gerste findet sich ein nützlicher Stoff: Lignocellulose. Der Kombiwerkstoff dient als Schutz holziger Pflanzen, kann aber auch in der Industrie eingesetzt werden. Das ist unter Umständen nachhaltiger als Früchte zu verwenden, die eigentlich auf dem Teller landen könnten. Doch Lignocellulose zu verarbeiten ist nicht ganz einfach. Was der Stoff genau ist und was daraus entstehen kann erklären wir im neuen bioökonomie.de EXPRESS.

Chemie Reststoffe Biotechnologie/Systembiologie

Mission Negative Emissionen: Teil 2 – das HyBECCS-Verfahren

Die Bioökonomie-Doku „Mission Negative Emissionen“ beleuchtet biobasierte Ansätze für die CO₂-Verwertung. In Teil 2 geht es um das HyBECCS-Verfahren: Aus Biomasse wird Wasserstoff gewonnen und das anfallende CO₂ wird für die Biotech-Produktion genutzt. Möglich wird das in dafür umgerüsteten Biogasanlagen, wie Forschende vom Fraunhofer IPA zeigen. Oder durch einen mikrobiellen Prozess, den ein Team aus Stuttgart und Biberach entwickelt hat.

Landesdienstflagge Hamburg

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Hamburg

Hamburg verfügt nicht über eine gesonderte Bioökonomiestrategie, greift jedoch einen Teil der Themen im Rahmen seines großen Engagements für nachhaltige Entwicklung und Innovation auf. Die Politik hat entsprechende Ziele und Fördermaßnahmen definiert, um den Markt für nachhaltige Produkte und Forschungsaktivitäten zu stärken. Darüber hinaus verfügt der Stadtstaat über eine ausgeprägte Cluster-Landschaft im Bereich Life Science und räumt der Zivilgesellschaft bei der Gestaltung nachhaltiger Strukturen eine prominente Rolle ein.

Land-/Forstwirtschaft unspezifisch Agrarwissenschaften

Ernährungssicherung in Küstenregionen

Wovon leben Menschen in Zukunft an der Küste – in Hinblick auf Klimawandel, Bevölkerungs- und Wirtschaftswachstum? Im Projekt FOCUS betrachtet ein Team globale Entwicklungen und will der Politik Empfehlungen geben. 

Bauwirtschaft Reststoffe Biodiversität

Wald und Holz NRW

Röhrengeflecht aus Massivholzmonofil.
Röhrengeflecht aus Massivholzmonofil.

Konsumgüter Pflanzen Materialwissenschaften

Neue Holzfasern zum Bauen

Forscher der Universität Kassel wollen aus Weidenholz Endlosfasern entwickeln und als neuen textilen Werkstoff etablieren.  

PVC ist mittlerweile der drittwichtigste Kunststoff weltweit und das sogenannte weich-PVC wird häufig für Schäuche verwendet. Doch die Weichmacher stehen zunehmend in der Kritik gesundheitsschädlich zu sein.

unspezifisch unspezifisch Chemie

Biobasierte Weichmacher für PVC

Viele weiche PVC-Sorten sind gesundheitsgefährdend. Ein Konsortium der Hamburger und Bielfelder Universitäten sowie der BASF SE sucht deshalb nach biobasierten Alternativen.

Diese Glasrohre dienen als Photobioreaktor, um Mikroalgen zu kultivieren.
Die Aufzucht und Aufbereitung von Mikroalgen ist noch immer nicht effektiv. Konstanzer Forscher wollen das ändern.

Chemie Mikroorganismen Chemie

Chemikalien aus der Mikroalgen-Raffinerie

Um Mikroalgen als Rohstoff für Chemikalien zu nutzen, entwickeln Konstanzer Forscher ein neues Bioraffinerie-Verfahren zur Herstellung wichtiger Basischemikalien.

Sie sind hauchdünn aber ultrastark: die Biostell-Fasern von AMSilk aus biotechnologisch hergestellten Spinnenseiden-Proteinen.
Sie sind hauchdünn aber ultrastark: die Biosteel-Fasern von AMSilk aus biotechnologisch hergestellten Spinnenseide-Proteinen.

Textilien unspezifisch Biotechnologie/Systembiologie

Uhrenarmband aus Spinnenseide-Fasern

AMSilk hat mit dem Luxusuhrenhersteller Omega einen weiteren Abnehmer für seine biotechnisch erzeugte Spinnenseide gewonnen: Textilarmbänder der Schweizer werden nun aus Biosteel gewebt.

Kovalevskaja Preisträger 2019
Zählen zu den Kovalevskaja-Preisträgern 2019: Mikrobiomforscher Tonni Grube Andersen und Biochemikerin Doris Hellerschmied.

Land-/Forstwirtschaft Mikroorganismen Agrarwissenschaften

Kovalevskaja-Preis an zwei Zellforscher

Einer der höchst dotierten deutschen Wissenschaftspreise geht unter anderem an eine Zellbiologin und einen Pflanzen-Mikrobiom-Forscher.

Ob Creme, Lippenstift oder Duschbad: Der feuchtigkeitsspendende Wirkstoff Pentylenglycol ist in fast allen Kosmetikartikeln enthalten.

Chemie Pflanzen Biotechnologie/Systembiologie

Kosmetikwirkstoff aus Bagasse

Mithilfe eines neuen Verfahrens gewinnen Forscher am Leibniz-Institut für Katalyse in Rostock das für die Kosmetik wichtige Pentylenglycol aus Reststoffen der Zuckerrohrindustrie.

Im Rootcamp-Inkubator bekommen Start-ups aus der AG-Tech-Branche Unterstützung bei der Umsetzung ihrer Geschäftsideen.

Ernährung Pflanzen Agrarwissenschaften

Aufwind für AG-Tech-Start-ups

Im neuen Inkubator Rootcamp in Hannover unterstützen der Düngemittelhersteller K+S und das Leipziger Spinlab HHL junge AG-Tech-Start-ups bei der Umsetzung ihrer Ideen.

Die Mizellenproteine der blauen Süßlupine sind gesund und haben eine hohe Klebrigkeit.,
Die Proteine der Lupine sind nicht nur gesund. Sie sind auch ein Kandidat für neue Lebensmittelfolien.

Konsumgüter Mikroorganismen Materialwissenschaften

Lebensmittelfolie aus Pflanzenresten

Klebstoffe für Folien und Verpackungen basieren meist auf Erdöl. Fraunhofer-Forscher testen eine pflanzliche Alternative.

Gläser mit Lignin in unterschiedlicher Form
Lignin kann in Form von Pulver und Granulat zu Biokunststoffen weiterverarbeitet werden.

Chemie Reststoffe Chemie

Neue Ligninquelle für die Biokunststoff-Produktion

Ein neues Verfahren ermöglicht es, Kraftlignin, das als Abfallstoff der Papierindustrie anfällt, als Rohstoff für Kunststoffe zu verarbeiten.

Aus Ananasblättern und anderen Agrarresten macht Bio-Lutions innovative und umweltfreundliche Verpackungen
Aus den Fasern von Pflanzenresten - hier von der Ananas - lassen sich kompostierbare Verpackungen herstellen.

Konsumgüter Reststoffe Prozess-, Verfahrenstechnik

Frisches Kapital für BIO-LUTIONS

Das Cleantech-Start-up BIO-LUTIONS hat weitere 2,7 Mio. Euro eingeworben und kann nun den Ausbau der Produktion von nachhaltigen Verpackungen und Einwegprodukten weiter vorantreiben.