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Bauaustellung Faktor Wohnen in Greifswald
Die Ausstellung Faktor:Wohnen will mit Aufklärung das Interesse am Bauen mit nachwachsenden Rohstoffen wecken.

Bauwirtschaft Pflanzen Materialwissenschaften

Nachhaltiges Bauen: Wanderausstellung macht Station in Greifswald

Das Potenzial regenerativer Baustoffe wie Holz, Stroh oder Schilfrohr steht im Fokus der Wanderausstellung FAKTOR WOHNEN, die noch bis zum 18. Dezember in Greifswald zu sehen ist.

Forschende der Hochschule Aalen verfolgen das Ziel, ressourcenschonende Batterien aus Holzabfällen herzustellen.
Forschende der Hochschule Aalen verfolgen das Ziel, ressourcenschonende Batterien aus Holzabfällen herzustellen.

Chemie Reststoffe Chemie

Batterien aus Holzabfällen

Für die Entwicklung ressourcenschonender Natrium-Ionen-Batterien auf Basis von Lignin und Hemicellulose erhalten Forschende der Hochschule Aalen rund eine Million Euro von der Carl-Zeiss-Stiftung.

Porträtfoto von Frau Britta Planer-Friedrich

Ernährung Pflanzen Ernährungswissenschaften

„Wir haben potenziell toxische Thioarsenate in den meisten Reisprodukten nachgewiesen“

Britta Planer-Friedrich und Stephan Clemens von der Universität Bayreuth erforschen bedenkliche und bisher unbemerkte Arsenverbindungen im Reis.

Eine Frau (links) und zwei Männer diskutieren über ein Molekülmodell, das der Mann in der Mitte in der Hand hält.
Anja Hemschemeier, Jifu Duan und Eckhard Hofmann (von links) haben an der Studie zu Hydrogenasen und Formaldehyd zusammengearbeitet.

Chemie Mikroorganismen Biotechnologie/Systembiologie

Enthemmte Wasserstoff-Enzyme

Forschende aus Bochum und Oberhausen modifizieren Hydrogenasen, um zu verhindern, dass Formaldehyd die enzymatische Produktion von Wasserstoff stört.

Nachhaltige Hosenbügel aus Naturfasern und pflanzlichen Verwertungsresten
Nachhaltige Hosenbügel aus Naturfasern und pflanzlichen Verwertungsresten

Chemie Reststoffe Biotechnologie/Systembiologie

Kleiderbügel aus Hopfen und Altpapier

Die Entwicklung einer Technologie zur Herstellung von Kleiderbügeln aus Naturfasern, die zudem recycelbar sind, steht im Fokus eines Projektes, an dem Forschende der TU Dresden und Industriepartner arbeiten.

Drei Bundesminister auf dem Bioökonomieforum 2023
Drei Mitglieder der Bundesregierung sprachen auf dem Bioökonomieforum: Bundesforschungsministerin Bettina Stark-Watzinger (BMBF), Vizekanzler Robert Habeck (BMWK) und Bundeslandwirtschaftsminister Cem Özdemir (BMEL).

unspezifisch unspezifisch unspezifisch

Bioökonomieforum glänzt mit Politprominenz

Gleich drei Bundesminister waren auf dem Bioökonomieforum in Berlin präsent. Vor mehr als 200 Teilnehmenden betonten sie das Potenzial eines nachhaltigen, biobasierten Wirtschaftens und machten klar, worauf es nun ankommt.

Bea Brücker-Podcast
Bea Brücker im Podcast

Konsumgüter Pflanzen Prozess-, Verfahrenstechnik

Bea Brücker – Die Textilfuturistin

Für Modedesignerin Bea Brücker sind biobasierte Textilien ein erster Schritt zu mehr Nachhaltigkeit in der Modeindustrie – aber lange nicht der einzige. In unserem Podcast erzählt sie unter anderem, warum sie angefangen hat für ihre Entwürfe mit Algen und Mikroorganismen zu experimentieren und wie ihre Mode in Zukunft sogar bei der Sanierung von Ökosystemen helfen könnte.

Textilien Pflanzen Pflanzenzüchtungsforschung

Bea Brücker – Die Textilfuturistin

Wie könnte eine Welt aussehen, in der unsere Kleidung lokal und aus biobasierten, kompostierbaren, ja sogar essbaren Textilien hergestellt wird – ohne lange Lieferketten, ohne die Ausbeutung von Mensch und Natur? Biodesignerin und Materialforscherin Bea Brücker macht Mode aus biobasierten Materialien – etwa mit ihrem selbst entwickelten Algenleder. Mit ihren Kollektionen und Ausstellungsstücken entwirft sie „spekulative“ Realitäten und gestaltet Zukünfte, die eine Alternative zu Fast Fashion und dem ausbeuterischen System dahinter bieten. Wie ihre Utopie einer nachhaltigen Modeindustrie aussehen könnte, seht ihr in unserem Portrait!

Clariants Vorzeigeanlage zur sunliquid®-Zellulose-Ethanol-Produktion in Podari, Rumänien
Clariants Anlage zur Cellulose-Ethanol-Produktion im rumänischen Podari wird geschlossen.

Chemie Reststoffe Chemie

Clariant: Aus für kommerzielle Bioraffinerie in Rumänien

Der Schweizer Spezialchemiekonzern Clariant stellt die verlustreiche Produktion von Cellulose-Ethanol aus Stroh in seinem erst 2022 eröffneten Werk in Rumänien ein. Entsprechende Aktivitäten in Straubing, München und Planegg werden ebenfalls heruntergefahren.

In Beton gemischt können die Bakterien Risse durch produzierten Kalk wieder schließen.
In Beton gemischt können die Bakterien Risse durch produzierten Kalk wieder schließen.

Bauwirtschaft Mikroorganismen Biotechnologie/Systembiologie

Mit Bakterien Risse im Beton kitten

Forschende der Hochschule München haben ein Verfahren entwickelt, das erstmals die effiziente Kultivierung von kalkproduzierenden Bakterien und damit den kommerziellen Einsatz von „selbstheilendem Beton“ ermöglicht.

Karlsruher Institut für Technologie

Technische Universität München

Sozialwissenschaften

Universität Vechta

Chemie

Universität zu Köln

Technische Universität München

Tiefseeschwämme und ihre symbiotischen Bakterien sind ein Forschungsschwerpunkt am GEOMAR. Im Projekt XTREAM werden sich die beteiligten Wissenschaftler:innen besonders auf die Suche nach neuen Biokatalysatoren fokussieren.
Tiefseeschwämme und ihre symbiotischen Bakterien sind ein Forschungsschwerpunkt am GEOMAR.

Chemie Mikroorganismen Biotechnologie/Systembiologie

Biokatalysatoren in der Tiefsee aufspüren

Ein internationales Forschungsteam unter Mitwirkung von Kieler GEOMAR-Forschenden sucht in extremen Lebensräumen der Erde nach robusten Mikroorganismen, um biotechnologische Anwendungen zu beschleunigen.

Banner Medienrückblick 2021

Von Algen-Trikots und Ackerböden

Der kompakte Medienrückblick: Fußballtrikots aus Algen und Meeresplastik +++ Regenerative Landwirtschaft +++ Proteinquellen der Zukunft +++ Insektenpulver in Lebensmitteln

Tampon aus Meeresalgen
Tampon aus Meeresalgen

Chemie Mikroorganismen Biotechnologie/Systembiologie

Algen-Tampon von Vyld im Einsatz

Der weltweit erste Tampon aus Meeresalgen vom Berliner Start-up Vyld hat die Zertifizierungshürde genommen und erobert seit kurzem erste Sanitäreinrichtungen im Land.

Auf dem Gelände des IGZ wurde die Anwendung des Urin-Düngers in Beeten und Hochbeeten getestet.
Auf dem Gelände des IGZ wurde die Anwendung des Urin-Düngers in Beeten und Hochbeeten getestet.

Land-/Forstwirtschaft Pflanzen Bioökonomie mitgestalten

Dünger aus Urin im eigenen Garten testen

Das Citizen Science Projekt „U-Cycle“ geht in die zweite Runde und sucht erneut Interessierte, die im eigenen Garten urinbasierten Recyclingdünger testen.