European Forest Institute in Bonn legt los
Der neue EFI-Standort in Bonn ist offiziell eröffnet worden. Experten werden sich hier vor allem mit der Widerstandsfähigkeit von Wäldern befassen.
Der neue EFI-Standort in Bonn ist offiziell eröffnet worden. Experten werden sich hier vor allem mit der Widerstandsfähigkeit von Wäldern befassen.
Ein deutsch-chinesisches Forschungsteam hat das riesige und komplexe Erbgut der Süßkartoffel vollständig entziffert und analysiert.
Mithilfe besserer mathematischer Ertragsmodelle ist es Leibniz-Forschern gelungen, die Folgen des Klimawandels für Weizenernten zuverlässiger vorherzusagen.
Das Phytohormon Auxin steuert das Wachstum einer Pflanze auf vielseitige Weise. Die Signalwege des Tausendsassas haben Hallenser Forscher nun genauer untersucht.
Ein internationales Forscherteam mit Bionikern aus Erlangen hat eine neue Beschichtung gegen Muschelbewuchs auf nassen Oberflächen entwickelt.
Das Pflanzenbiotechnologie-Unternehmen Icon Genetics aus Halle ist vom japanischen Unternehmen Denka übernommen worden. Für den Kauf sind 75 Mio. Euro geflossen.
Hülsenfrüchte, Algen und Insekten sind hochwertige Eiweißlieferanten. Der Bioökonomierat fordert in einem Analyse-Papier, die Erforschung alternativer Proteinquellen zu stärken.
Ökologischer Landbau fördert nicht nur die Artenvielfalt. Eine nachhaltige Bewirtschaftung der Äcker kann für Landwirte auch profitabel sein, wie Göttinger Agrarökologen ermittelt haben.
Warnemünder Meeresbiologen nutzen Plankton-Vorkommen als Indikator für den Zustand von Nahrungsnetzen in der Ostsee.
Alte Bäume binden unerwartet viel Kohlenstoff und leisten damit einen großen Beitrag zum Klimaschutz. Das haben Hamburger Forscher an Bäumen aus dem Regenwald in Surinam gemessen.
Wie kann die Phosphatrückgewinnung aus Klärschlamm optimiert und für kleinere Kläranlagen attraktiv werden? Antworten darauf suchen Forscher aus Landshut in einem neuen EU-Projekt.
Ein gestörter Wassertransport im Leitungsgewebe ist wesentliche Ursache für das Absterben von Bäumen bei Trockenstress und Dürre.
Fraunhofer-Forscher aus Freising haben ein neues Verfahren entwickelt, um aus Süßlupinen-Samen ein erfrischendes Sportgetränk zu brauen.
An mehreren Standorten in Sachsen-Anhalt wird die Gewinnung von Farbstoffen und Proteinen aus Mikroalgen im Industriemaßstab erprobt.
Zwickauer Textilforscher haben Matten entwickelt, die die Wurzeln von Gemüse warm halten. Feldsalat, Gurken und Spargel können so früher geerntet werden.
Spinnenseide ist ein Biomaterial der Superlative. Biotechnologen aus Bayreuth und Erlangen haben daraus Ersatzgewebe hergestellt, um infarktgeschädigte Herzmuskel zu heilen.
Das Bioeconomy Knowledge Centre der Europäischen Kommission soll Wissenslücken schließen und Anlaufpunkt für umfassende Informationen werden.
Forscher der Universität Halle-Wittenberg haben Milchkapseln entwickelt, die sich im Kaffee in Zucker und Milch auflösen.
Bochumer Biochemiker haben einen wichtigen Schritt bei der Herstellung von Wasserstoff durch Enzyme geklärt.
Berliner Forscher haben die gefährdete Wild- und Heilpflanze Arnika bundesweit genetisch untersucht. Besonders im Norddeutschen Tiefland sind die Vorkommen rar und genetisch verarmt.