Neues aus der Bioökonomie

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Bioreaktor im Forschungslabor von WACKER in München

WACKER eröffnet Biotech-Neubau in München

Im neu eröffneten Biotechnologie-Center bündelt der Münchner Chemiekonzern Wacker seine biotechnologische Forschung, um neue Inhaltsstoffe für Nahrungs- und Nahrungsergänzungsmittel sowie Biopharmaka zu produzieren.

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Dr. Jakob Ruickoldt bei der Überführung der Proben in den Probenhalter.

Enzymatische CO2-Bindung entschlüsselt

Forschenden der Universität Potsdam und der Humboldt-Universität zu Berlin ist es gelungen, die Arbeitsschritte eines Enzyms bei der anaeroben Kohlenstofffixierung aufzuklären.

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Drohne über dem Feld

Millionen für Wandel der Agrarsysteme

Im Rahmen des Wissenschaftsförderprogramms zukunft.niedersachsen werden zwei neue Großprojekte mit insgesamt 43,6 Mio. Euro unterstützt, um die Transformation der Agrar- und Ernährungsbranche im Bundesland voranzubringen.

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Gerste

Gerstenkörner reagieren auf Hitzestress

Forschende aus Dresden und Wien haben eine Methode entwickelt, um die Stabilität pflanzlicher Zellmembranen präzise zu analysieren. Die Erkenntnisse geben Hinweise, wie Pflanzen auf steigende Temperaturen reagieren.

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Forschende der Universität Hohenheim haben einen entscheidenden Mechanismus aufgedeckt, mit dem Tomatenpflanzen sich gezielt gegen Fressfeinde wie die Raupen des Tabakschwärmers (Manduca sexta) wehren.

Pflanzenhormon steuert Abwehr von Fraßfeinden

Forschende der Universität Hohenheim haben im Pflanzenhormon ein Enzym aufgespürt, das den Abwehrmechanismus bei Tomatenpflanzen gegen Fressfeinde gezielt steuert.

Darüber spricht man

Wissenschaftsjahr 2020/21 – Bioökonomie

Wir sind Partner des Wissenschaftsjahres 2020/21, in dem die Bioökonomie im Rampenlicht steht. Mehr zum Thema biobasierte Wirtschaft, zum vielseitigen Veranstaltungsprogramm und zu den kleinen Helden der Bioökonomie gibt es auf wissenschaftsjahr.de.

Hier geht es zur Website des Wissenschaftsjahres 2020/2021