Mit Bioökonomie durch den Advent

Mit Bioökonomie durch den Advent

Der diesjährige Social-Media-Adventskalender des BMBF steht ganz im Zeichen der Bioökonomie: Hinter jedem Türchen verbirgt sich eine Antwort auf Fragen zum nachhaltigen Leben.

Der Adventskalender des BMBF gibt Einblicke in die welt der Bioökonomie.

Haben Sie schon einmal darüber nachgedacht, dass auch der Nikolaus sein Haus nachhaltig winterfest machen sollte? Oder wie er seine Rentiere ohne Zaun im Zaum halten kann, oder ob man Saatgut und Pflanzensorten aus Nächstenliebe als Gemeinschaftsgut nutzen sollte? Der diesjährige Adventskalender des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) will genau solche Fragen anregen und Antworten liefern: Im Wissenschaftsjahr Bioökonomie steht daher auch die Vorweihnachtszeit ganz im Zeichen einer nachhaltigen Lebens- und Wirtschaftsweise.

Bioökonomie als Zukunftsthema

„Bioökonomie ist ein Schlüssel für ein nachhaltiges Leben und eine zukunftsfähige Wirtschaft. Dieses Jahr hat die Bundesregierung die Nationale Bioökonomiestrategie verabschiedet. Das Wissenschaftsjahr 2020|21 hat dieses Zukunftsthema in den vergangenen Monaten verstärkt in die Öffentlichkeit gebracht. Denn in der bioökonomischen Forschung steckt enormes Potenzial und das gilt es, immer wieder aufzuzeigen“, so Bundesforschungsministerin Anja Karliczek.

Die Welt der Bioökonomie in 24 Tagen erleben

Jede geöffnete Kalendertür – vom 1. bis zum 24. Dezember – liefert Antworten auf Fragen, die im Zusammenhang mit einer nachhaltigen Lebens- und Wirtschaftsweise stehen und gibt damit Einblicke in die faszinierende Welt der Bioökonomie. Dazu gehören unter anderem auch die „Biopioniere“, die beispielgebend für ihre Branche schon heute nachhaltige Wege beschreiten.  

Adventskalender in den sozialen Medien

Ganz im Sinne des Wissenschaftsjahres will das BMBF mit dem Adventskalender die Öffentlichkeit einmal mehr für bioökonomische Themen begeistern. Lassen Sie sich jeden Tag aufs Neue inspirieren – mit dem Adventskalender zur Bioökonomie auf Twitter, Facebook und Instagram.

BMBF/bb