Ein starkes Engagement der universitären und außeruniversitären Forschung in Bereichen der Bioökonomie werden vorraussichtlich für ein weiteres Wachstum der Branche sorgen. Am stärksten aber dürften die Impulse sein, die von der Bioökonomiestrategie ausgehen, die die österreichische Regierung 2019 verabschiedet hat. Deutlich wird dabei, dass in Österreich Bioökonomie und Kreislaufwirtschaft meist gemeinsam gedacht werden.
Die österreichische Bundesregierung hat im Mai 2018 die „#mission2030“ beschlossen, eine Klima- und Energiestrategie. Herausragender Teil dieses Beschlusses war die Erarbeitung einer Bioökonomiestrategie, welche die Regierung im März 2019 vorgelegt hat. Sie ist ein gemeinsames Unterfangen der Bundesministerien für Nachhaltigkeit und Tourismus, für Bildung, Wissenschaft und Forschung sowie für Verkehr, Innovation und Technik. Neben den Ministerien waren externe Experten und in Form zweier Onlinekonsultationen auch die Öffentlichkeit an der Entstehung beteiligt. Berücksichtigung finden sowohl die EU-Bioökonomiestrategie von 2018 als auch die UN-Agenda für nachhaltige Entwicklung 2030. Darüber hinaus bilden weitere Gesetze und Strategien den Rahmen der Bioökonomiestrategie, darunter die Waldstrategie 2020+.
Bioökonomiestrategie
Die Bioökonomiestrategie soll die Dekarbonisierung der österreichischen Wirtschaft unterstützen und dazu beitragen, fossile Rohstoffe in Alltagsprodukten durch erneuerbare Alternativen zu ersetzen. Eckpunkte sind dazu: eine gesteigerte Effizienz über die gesamte Wertschöpfungskette einschließlich einer Lebenszeitverlängerung und der stofflichen oder energetischen Verwertung am Ende der Lebenszeit; die Erschließung erneuerbarer Rohstoffquellen, darunter explizit Reststoffe, Nebenprodukte und Produktionsabfälle, aber auch neue pflanzliche Quellen wie Algen; die Entwicklung und Kommunikation der Möglichkeiten, fossile Rohstoffe durch biobasierte Alternativen zu ersetzen.
Darüber hinaus definiert die Strategie sechs Zielfelder: die Erreichung der Klimaziele, die Verringerung der Abhängigkeit von nicht erneuerbaren Rohstoffen, die Förderung von Innovation, die Förderung der wirtschaftlichen Entwicklung, die Sicherung und Schaffung von Arbeitsplätzen sowie die Transformation hin zu einer nachhaltigen Gesellschaft. Zu jedem Zielfeld gibt es operative Ziele, die teilweise auch quantifiziert wurden. Dabei zeigt sich beispielsweise, dass Österreich nicht annähernd in der Lage wäre, so viel Biomasse nachhaltig zu erzeugen, wie nötig wäre, um alle fossilen Materialien zu ersetzen. Entsprechende Bedeutung muss demnach Effizienzsteigerungen und der Kreislaufwirtschaft zukommen. Außerdem soll die Bodenversiegelung gesenkt werden, um mehr Produktionsflächen für nachwachsende Rohstoffe schaffen zu können. Die Zahl der Projekte, Publikationen und Patente im Bereich Bioökonomie soll sich bis 2030 gegenüber 2017 verdoppeln. Neben monetären Faktoren soll die volkswirtschaftliche Bilanz künftig weitere Zielgrößen wie Gesundheit, Umwelt und Bildung einbeziehen. So soll bis zum Jahr 2030 das Wissen über Bioökonomie so weit in der Bevölkerung verbreitet sein, dass die Menschen in der Lage sind, sich über Aspekte des Themas ein qualifiziertes Urteil zu bilden.
Die Gestaltung der wissenschaftlichen und technologischen Grundlagen der Bioökonomie in Österreich definiert das Arbeitspapier „Bioökonomie-Forschung, Technologie, Innovation (FTI)-Strategie“. Es formuliert neun Themenfelder, mittels derer sich Österreich global als FTI-Kompetenzstandort positionieren möchte. Außerdem definiert die Bioökonomiestrategie die Land-, Forst- und Wasserwirtschaft als Schlüsselsektoren. So sollen Hauptfrüchte und Baumarten optimiert und neue Kulturen für Nischenmärkte erschlossen werden. Ergänzend ist vorgesehen, dass die Aquakultur an Bedeutung gewinnt, aber auch Insektenprotein als Tierfutter soll vorangebracht werden. Hinsichtlich verarbeiteter Produkte hat Österreich vor allem Zellstoff-, Faser-, Säge- und Holzprodukte im Fokus. Als Vorgänger der neuen Bioökonomiestrategie kann die Forschungs-, Technologie- und Innovationsstrategie für die biobasierte Wirtschaft aus dem Jahr 2014 betrachtet werden.
Aktionsplan
Auf der Grundlage der Bioökonomiestrategie wird derzeit von den drei beteiligten Ministerien ein Aktionsplan erarbeitet. Dessen Ziel ist es, die identifizierten Handlungsfelder gemäß der Strategie schnellstmöglich zu bearbeiten. Dabei sollen alle relevanten Stakeholder ebenso berücksichtigt werden wie bestehende Programme. Die Stakeholder wurden unter anderem durch Workshops beteiligt. Eine wichtige Rolle sollen im Aktionsplan die bioökonomierelevanten wirtschaftlichen Cluster der jeweiligen Bundesländer einnehmen, damit Aktivitäten gebündelt werden und mehr Schlagkraft entfalten können. Prozessbegleitend erfolgt eine Evaluierung, ob alle Vorhaben der Bioökonomiestrategie und des nationalen Aktionsplans erreicht werden und wo nachzusteuern ist. Nicht zuletzt will die österreichische Regierung durch Kommunikationsmaßnahmen und Produktkennzeichnungen zur Bewusstseinsbildung der Konsumenten bezüglich der Bioökonomie beitragen.
Anfang Januar 2020 hat das neue österreichische Regierungsbündnis aus ÖVP und Grünen sein Regierungsprogramm veröffentlicht, hier wird die Förderung der Bioökonomie auf Seite 118 als Beitrag zu den ambitionierten Klimaschutzzielen sehr umfassend dargestellt.
Österreichs Wirtschaft ist stark durch Land- und Forstwirtschaft geprägt. Der Anteil landwirtschaftlich genutzter Flächen lag 2016 bei 43% der Staatsfläche. Die Hälfte der Agrarflächen dient der Erzeugung von Futtermitteln. Ein Fünftel der Agrarbetriebe wirtschaftet ökologisch und damit bereits stark an einer Kreislaufwirtschaft orientiert. Weitere 48% der Staatsfläche sind bewaldet. Die jährliche Nutzung beträgt 26 Millionen Vorratsfestmeter und liegt damit unterhalb des jährlichen Holzzuwachses.
Auch in einigen Bereichen der regionalen Wertschöpfung sieht sich das Land im europäischen Spitzenfeld, darunter bei Textil-, Cellulose-, Bau- und Dämmstoff-, Papier- sowie Polysaccharid-Anwendungen. Zusammen trugen diese Industrien 2016 rund 8% zum BIP bei. Darüber hinaus ist Österreich stolz darauf, bei den Sammel- und Recyclingquoten der Abfallwirtschaft im Spitzenfeld der EU zu liegen, und somit gute Grundlagen für die stoffliche und energetische Wiederverwertung und eine Kreislaufwirtschaft zu haben. Der Anteil der Bioenergie am gesamten Energieverbrauch betrug 2017 17%. Durch das Erneuerbaren Ausbau Gesetz soll dieser Anteil weiter steigen.
Organisationen und Verbände
Die Organisation ÖGUT setzt sich seit mehr als drei Jahrzehnten für eine nachhaltige Wirtschaft und Gesellschaft ein. Dazu vernetzt die NGO mit ihren 25 Mitarbeitenden Unternehmen der Bereiche Abfallwirtschaft, Finanzdienstleistungen und Energiedienstleistungen sowie Interessenvertretungen der Wirtschaft mit Politik und Umweltverbänden. Wichtige Arbeitsbereiche sind Energie, innovatives Bauen und Ressourcen.
2015 haben der auf Forschungsförderung im Bereich Lebenswissenschaften ausgerichtete Verein BIOS Science Austria und die Österreichische Vereinigung für Agrar-, Lebens- und Umweltwissenschaftliche Forschung (ÖVAF) die Initiative Bioeconomy Austria gegründet, um die bioökonomischen Entwicklungen in Österreich voranzubringen. Die Initiative bringt Akteure aus Politik, Forschung und Wirtschaft zusammen. Ein frühes Tätigkeitsfeld der ÖVAF war zudem der Aufbau einer Biosprit- und Stärkeindustrie.
Den Schwerpunkt auf nachhaltige Energie legt der Österreichische Biomasse-Verband, der die Interessen von Unternehmen in den Bereichen Wärme, Elektrizität, Biotreibstoffe und Biogas unterstützt. Ähnlich engagiert sich der Kompost- und Biogasverband für eine organische Kreislaufwirtschaft in Österreich. Auch die Cleantech-Cluster Umwelttechnik und Energietechnologie befassen sich mit der Bioökonomie. Schwerpunkte sind dabei die Kreislaufwirtschaft und Ressourceneffizienz in Oberösterreich.
Bioraffinerien
Ein Vorreiter im Bereich der Biomassenutzung war die Bioraffinerie in Utzenaich, die bereits 2009 als Demonstrationsanlage Grassilage genutzt hat, um Milchsäure und Aminosäuren herzustellen. Seitdem wurden in Österreich an mehreren Orten Konzepte für Bioraffinerien entwickelt oder erprobt. Zuletzt hat im Sommer 2019 die TU Wien eine Pilotanlage eröffnet, die Wertstoffe aus Cellulose, Hemicellulose und Lignin produziert.
Holzindustrie
Holzfasern in ihrer ganzen Vielfalt sind die unternehmerische Grundlage der international agierenden Lenzing-Gruppe, die in Österreich beheimatet ist. Die rund 7.000 Mitarbeiter erzielen einen Jahresumsatz von ca. 2,2 Mrd. Euro. Bekannte Marken sind Tencel, EcoVero und Veocel.
Die Vereinigung der österreichischen Papierindustrie Austropapier hat die Bioökonomie als wichtiges Tätigkeitsfeld besetzt und sieht ihre aus 24 Unternehmen bestehende Branche als „Champion der Bioökonomie“. Themen sind hier vor allem die Herstellung von Wertstoffen aus den Abfällen der Papierproduktion und der Nutzungskonflikt mit Biomasse zur Energiegewinnung. Ein großer Vertreter der Branche ist die Heinzel-Gruppe, die 2018 mit rund 2.500 Mitarbeitenden 2,06 Mrd. Euro Umsatz erzielte. Das Unternehmen legt großen Wert auf die Optimierung der stofflichen und bioenergetischen Nutzung des Rohstoffs Holz. Ein weiterer Global Player der Branche ist die Mondi-Gruppe mit 24.000 Mitarbeitenden und 6,5 Mrd. Euro Umsatz im Jahr 2016, die ihre Zentralen in London und Wien hat und nachhaltige Verpackungen herstellt – vom Waldmanagement bis zum finalen Produkt.
Kunststoffindustrie
Constantia Flexibles in Wien ist stolz darauf, das erste Werk der Welt gebaut zu haben, in dem nur wiederverwertbare flexible Verpackungen produziert werden. Bis 2025 sollen alle Verpackungen des Unternehmens recyclingfähig sein – ob Kunststoff, Aluminium oder Papier. 8.300 Mitarbeiter sind für das Unternehmen tätig und generierten 2016 mehr als 2 Mrd. Euro Umsatz.
Ebenfalls Verpackungen für den Weltmarkt produzieren die ALPLA Werke, allerdings nur aus Kunststoff. Das Unternehmen mit Sitz in Hard setzte 2018 3,66 Mrd. Euro um und beschäftigte 20.800 Mitarbeitende. Alpla gilt als Technologieführer und forscht unter anderem an einer neuen Generation Kunststoffflaschen aus PEF (Polyethylenfuranoat), die biobasiert sein sollen. Die biologische Abbaubarkeit von Kunststoffen und deren CO2-Effizienz stehen ebenfalls bei IM Polymer im Fokus. Die noch junge GmbH ist eine Hochschulausgründung und in Leoben beheimatet. Ein anderes junges Unternehmen, NaKu, hat seinen Sitz in Wien und produziert ausschließlich kompostierbare Biokunststoffe. Eine wichtige Rolle spielt dabei das Upcycling.
Recycling-Industrie
Auf das Recycling von Kunststoffen hat sich Erema spezialisiert. Das in Ansfelden beheimatete Unternehmen mit 500 Mitarbeitenden ist Weltmarktführer in der Herstellung von Kunststoffrecyclinganlagen und hält dazu mehr als 1.000 Patente. Der Jahresumsatz liegt bei 180 Mio. Euro. Moderne Recycling-Maschinen stellt in Österreich außerdem NGR her, ansässig in Feldkirchen.
Biotechnologie-Industrie
Aber auch die Biotechnologie hat in Österreich längst Fuß gefasst. 363 Unternehmen waren 2017 dem Bereich Biotech und Pharma zugeordnet, rund 29.000 Mitarbeitende erzielten einen Gesamtumsatz von 14,0 Mrd. Euro. Zwar befasst sich das Gros mit Gesundheitsanwendungen, aber auch auf die industrielle Biotechnologie (14) und die Agrarbiotechnologie (3) sind Unternehmen spezialisiert.
Daneben gibt es eine Reihe kleinerer Unternehmen, die in der Bioökonomie tätig sind, wie alchemia nova, das den Schwerpunkt auf Kreislaufwirtschaft und Beratung legt, aber auch bepflanzte Wände zur Abwasserreinigung in Städten entwickelt hat, oder die Hochschulausgründung „Bergfalke“, die Kaugummi aus Harzen statt Kunststoffen herstellt.
Die Forschungsquote betrug in Österreich im Jahr 2017 3,14%. Im EU-Programm Horizon 2020 hat Österreich bei den Projekten mit Bioökonomiebezug eine Erfolgsquote von 20,2%, was innerhalb der EU-28-Länder Platz sechs bedeutet.
Hochschulforschung
Im Bereich der Bioökonomieforschung hat sich früh die 1872 gegründete Universität für Bodenkultur Wien (BOKU) positioniert. Sie versteht sich als „Lehr- und Forschungsstätte für erneuerbare Ressourcen“. Die Hochschule hat rund 1.500 Mitarbeitende und 10.000 Studierende. 2019 entstand hier ein eigenes Zentrum für Bioökonomie, das künftig die entsprechende Forschung der Universität bündeln, koordinieren und mit Wirtschaft und Politik vernetzen soll. Bereits im Jahr 2018 hat sich die BOKU mit fünf weiteren europäischen Universitäten zu einem Think Tank mit dem Titel „European Bioeconomy University“ zusammengeschlossen.
Das NAWI Graz Central Lab „Biobased Products“ ist eine weitere universitäre Einrichtung, die ihren Fokus auf biorelevante Materialien und Prozesse setzt. Es hat zum Ziel, Biomasse aus Algen, Holz oder Lebensmittelabfällen vollständig stofflich verwertbar zu machen. Im NAWI Graz kooperieren die TU Graz und die Universität Graz themenorientiert.
Die Veterinärmedizinische Universität Wien existiert seit 1765. Sie beschäftigt sich mit Tiergesundheit, öffentlichem Gesundheitswesen und Lebensmittelsicherheit. Hinsichtlich der Bioökonomie sind ihre vorrangigen Fragestellungen solche der Tierhaltung und Tierernährung, beispielsweise zu funktionellen Pflanzenstoffen. Die Hochschule hat etwa 1.500 Mitarbeitende und 2.500 Studierende.
Auch die TU Wien, die Universität Wien, die Johannes-Kepler-Universität Linz, die Universität Innsbruck und die Montanuniversität Leoben betreiben teils größere Forschungsprojekte im Bereich Bioökonomie.
Daneben erforschen in Österreich 16 Christian-Doppler-Labore und vier Josef-Ressel-Zentren Fragestellungen aus der Bioöokonomie, letztere in enger Kooperation mit regionalen Wirtschaftspartnern. Elf Universitäten und 35 Unternehmen beteiligen sich. Zahlreiche Schwerpunkte liegen im Bereich der Biotechnologie, aber auch die Cellulosechemie, die Entwicklung einer Kleiebioraffinerie und die Suche nach phytogenen Wirkstoffen zählen zu den Arbeitsfeldern.
Außeruniversitäre Forschung
Das Bundesforschungszentrum für Wald mit Hauptsitz in Schönbrunn beschäftigt ca. 275 Mitarbeitende. Es agiert an der Schnittstelle der Forschung mit nationaler und internationaler Wald- und Umweltpolitik. Die Waldinventur gehört ebenso zu seinen Aufgaben wie die Entwicklung von Strategien, um in Wald- und Forstwirtschaft auf die Klimawandelfolgen zu reagieren.
Die Höhere Bundeslehr- und Forschungsanstalt Raumberg-Gumpenstein (HBLFA) [https://www.bios-science.at/] im Ennstal besteht in der heutigen Form seit 2005. Die Aufgabe der rund 300 Mitarbeitenden liegt in der landwirtschaftlichen Forschung mit dem Ziel, nachhaltiges Wirtschaften im Agrar-, Ernährungs- und Umweltbereich des ländlichen Raums voranzubringen.
Das Bundesamt für Wasserwirtschaft entwickelt mit rund 60 Mitarbeitenden Lösungen für wasserwirtschaftliche Probleme. Dazu zählen unter anderem die Entwicklung zu mehr Nachhaltigkeit in Fischerei und Fischzucht, aber auch Gewässer- und Bodenschutz.
Das Austrian Institute of Technology mit Hauptstandort in Wien arbeitet an technologischen Innovationen. Dazu gehören auch die Bereiche Energie, Mobilität und Bioressourcen. Die rund 1.300 Mitarbeitenden entwickeln an der Schnittstelle zwischen Forschung und Industrie bioökonomische Lösungen beispielsweise für bessere Pflanzenqualität, nachhaltige thermische Energiesysteme und Bioinformatik.
Das Kompetenzzentrum Holz, ein Zusammenschluss von akademischer Forschung und Wirtschaft, agiert mit 150 Mitarbeitenden und einem Forschungsvolumen von 12 Mio. Euro pro Jahr als eine der führenden Einrichtungen in Europa bezüglich Materialforschung und Prozessentwicklung für den Rohstoff Holz sowie weitere nachwachsende Rohstoffe. Neben der Forschung ist die Ausbildung ein wichtiges Ziel des Kompetenzzentrums.
Die Joanneum Research Forschungsgesellschaft entwickelt Technologien für Wirtschaft und Industrie und verfolgt dabei Projekte wie Rooftop Farming, Life Cycle Analysis oder Fernerkundungsmethoden.
Die österreichische Regierung unterstützt außerdem die industrielle Forschung im Bereich Bioökonomie, unter anderem mit dem Programm „Produktion für die Zukunft“, in dem die stoffliche Nutzung biogener Rohstoffe einen Schwerpunkt bildet.
Stand: Januar 2020
Autor: Björn Lohmann