Neues aus der Bioökonomie

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Mit Holzschutzmitteln behandeltes Altholz muss derzeit in genehmigten Großkraftwerken verbrannt werden. In H2Wood entstehen daraus Wasserstoff, Carotinoide und Stärke.

Biobasierte Produkte aus regionalen Holzabfällen

Im Projekt H2Wood – BlackForest haben Fraunhofer-Forschende mit Partnern Biowasserstoff mithilfe von Bakterien und Mikroalgen erzeugt sowie kohlenstoffbasierte Koppelprodukte wie Lignin und Stärke gewonnen.

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Der Bodenpilz Mortierella alpina in einer Petrischale. M. alpina produziert spezielle Moleküle mit wurmtötender Wirkung, die Malpinine, mit denen er sich vor Fressfeinden schützen kann.

Wie ein Bodenpilz Fadenwürmer bekämpft

Jenaer Forschende konnten klären, wie der Bodenpilz Mortierella alpina Pflanzen auf natürliche Weise vor Fressfeinden schützt und so die Landwirtschaft nachhaltiger machen könnte.

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GFFA

GFFA 2025: Bioökonomie im Fokus

Beim 17. Global Forum for Food and Agriculture (GFFA) in Berlin werden Fachleute für Agrar- und Ernährungspolitik nach Lösungen suchen, wie die Bioökonomie nachhaltig gestaltet werden kann, um die Welternährung zu sichern und Klimakrisen zu bekämpfen.

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In einem Acht-Punkte-Papier fordern führende Fachleute von der Politik eine entschlossene Förderung der Bioökonomie.

Impulse für eine zukunftsfähige Bioökonomie

Im Vorfeld der Bundestagswahl fordert das Fachgremium Think Tank Zukunftsorientierte Bioökonomie von der Politik, die Bioökonomie in Deutschland weiter zu stärken und gibt acht Empfehlungen, die dafür unerlässlich sind.

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Nachhaltige, im Faserguss- und Tiefziehverfahren hergestellte Packmittel aus Moorpflanzen

Nachhaltige Verpackungen aus Schilfrohr

Fraunhofer-Forschende liefern den Nachweis, dass sich auch Pflanzen aus Paludikultur zur Herstellung von Verpackungen eignen und damit Holz als Rohstoff zur Papierherstellung ersetzen können.

Darüber spricht man

Wissenschaftsjahr 2020/21 – Bioökonomie

Wir sind Partner des Wissenschaftsjahres 2020/21, in dem die Bioökonomie im Rampenlicht steht. Mehr zum Thema biobasierte Wirtschaft, zum vielseitigen Veranstaltungsprogramm und zu den kleinen Helden der Bioökonomie gibt es auf wissenschaftsjahr.de.

Hier geht es zur Website des Wissenschaftsjahres 2020/2021