Reform der EU-Agrarpolitik in der Kritik
Umwelt- und Agrarforscher haben die Reformvorschläge der EU-Kommission zur Gemeinsamen Agrarpolitik analysiert. Sie sehen deutliche Defizite und präsentieren Alternativen.
Umwelt- und Agrarforscher haben die Reformvorschläge der EU-Kommission zur Gemeinsamen Agrarpolitik analysiert. Sie sehen deutliche Defizite und präsentieren Alternativen.
Jeder zweite Konsument ist bereit, Produkte aus vertikaler Landwirtschaft zu kaufen, wie eine Studie der Universität Göttingen zeigt.
In Baden-Württemberg soll ein Forschungszentrum entstehen, das Prozesse entwickelt, um nachhaltig und günstig Hightech-Fasern aus Laubholz zu erzeugen.
Pflanzenforscher der Universität Osnabrück haben einen Nachweis entwickelt, der Saatgutbanken viel Zeit und Arbeit ersparen kann.
Einer der höchst dotierten deutschen Wissenschaftspreise geht unter anderem an eine Zellbiologin und einen Pflanzen-Mikrobiom-Forscher.
Eine deutsch-äthiopische Forschungskooperation möchte Katalysatoren entwickeln, um die fetten Öle aus den Samen der Vernonia galamensis nachhaltig zu nutzen.
In Deutschland entsteht die europaweit erste Biobank für Honigbienen. Hier sollen Proben von 300 Bienenvölkern konserviert werden.
Anhand epigenetischer Markierungen im Erbgut können Fraunhofer-Forscher auf das biologische Alter einer Zellprobe schließen. Die verwendete Software basiert auf KI-Algorithmen.
Andere EU-Länder haben bereits Strategien für eine Circular Economy entwickelt. Deutsche Akteure wollen nun mit einer Initiative nachziehen, die vom BMBF unterstützt wird.
Die Kohlenstoffinventur des Thünen-Instituts weist die heimischen Wälder im Zeitraum von 2012 bis 2017 als wichtige Kohlenstoffsenke aus.
In Meeressedimenten entsteht nicht nur durch Mikroorganismen, sondern auch durch chemische Prozesse klimaschädliches Lachgas.
Forscher der Universität Konstanz haben nach dem Vorbild der Natur selektive Wirkstoffe gegen Erreger von Atemwegsinfekten und Malaria entwickelt.
Eine überraschend geringe Anzahl an Bakterienarten ist daran beteiligt, den Kohlenstoff aus einer Algenblüte zu verwerten. Das haben Bremer und Greifswalder Mikobiologen ermittelt.
Zwei deutsche Hochschulteams haben es in die Schlussrunde der "Global Biobased Businessplan Competition" geschafft.
Pflanzenforscher aus Deutschland haben in einem Verbundprojekt das genetische Potenzial alter Landrassen für die Züchtung robuster Maissorten erschlossen.
Neuroforscher aus Heidelberg und Karlsruhe haben gemessen, wie sich der Aufenthalt in Parks und Grünflächen auf das Wohlbefinden von Probanden auswirkt.
Eine Doppelnutzungsstrategie könnte den Arbeitsaufwand für Winzer verringern und gleichzeitig die Biodiversität fördern.
Sogenannte Haloarchaeen besitzen einen natürlichen Mechanismus, um gelöste radioaktive Ionen zu mineralisieren und eine Auswaschung zu verhindern.
Eine deutsche Forschungskooperation hat die Toxine der Großen Wolfsfliege analysiert und ein unterschätztes Potenzial für Landwirtschaft und Pharmaforschung angetroffen.
Biotechnologen der Universität Bochum haben analysiert, wie Hydrogenasen ihr aktives Zentrum erhalten.