Designer-Fabrik fürs Zellinnere
Molekularbiologen haben Designer-Organellen entwickelt, die in lebenden Zellen neuartige Proteine aus synthetischen Aminosäuren produzieren.
Molekularbiologen haben Designer-Organellen entwickelt, die in lebenden Zellen neuartige Proteine aus synthetischen Aminosäuren produzieren.
Plastikpartikel im Wasser ziehen Botenstoffe der Wasserflöhe an und hebeln damit die Verteidigungsstrategien der winzigen Krebse aus.
Biotechnologen der Universität Leipzig haben Algen dazu gebracht, Glykolsäure zu produzieren und ins Nährmedium abzugeben. Diese organische Säure kann als Stärkeersatz eingesetzt werden.
Die Deutschen Biotechnologietage in Würzburg standen gleich mehrfach im Zeichen der Bioökonomie: ob politische Agenda, Konferenzprogramm oder im Staatlichen Hofkeller.
Wächtermoleküle erkennen auch in Pflanzen bakterielle Eindringlinge und lösen dort den Tod der betroffenen Zelle aus, wie deutsche und chinesische Forscher herausfanden.
Die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) legt ein Schwerpunktprogramm zur Elektro-Biotechnologie auf. Koordiniert wird der Verbund von der TU Hamburg.
Welche Folgen hat die Art der Landnutzung in den verschiedenen Klimazonen von Afrikas höchstem Berg? Eine aufwendige Studie am Kilimandscharo gibt Antworten.
Putzmittel mit probiotischen Bakterien erweisen sich bei näherem Hinsehen als nutzlos, wie Untersuchungen des Karlsruher Instituts für Technologie zeigen.
Covestro wird bei der Entwicklung pflanzenbasierter Werkstoffe künftig mit dem US-Biotechnologieunternehmen Genomatica kooperieren.
Fraunhofer-Forscher haben eine künstliche Alternative zu Naturkautschuk entwickelt, die überlegene Eigenschaften aufweist.
Jedes vierte Jungunternehmen in Deutschland unterstützte 2018 mit Produkten und Dienstleistungen die Green Economy. Das belegt der erste „Green Startup Monitor“.
Bioverfahrenstechniker der TU Dresden haben Pilzenzyme an Metallkügelchen fixiert, wodurch problematische Chemikalien in Kläranlagen biologisch abbaubar werden.
Pflanzenforscher aus Münster und Jena haben gezeigt, dass eine niedrige Mutationsrate die ungewöhnlich geringe genetische Vielfalt der Wasserpflanze erklärt.
Digitalisierung, Robotik und KI in der Industrie sind die Topthemen der Hannover Messe. Aber auch die Bioökonomie ist mit zahlreichen Innovationen präsent.
Mithilfe eines optischen Sensors haben Bonner Forscher erstmals den molekularbiologischen Krankheitsverlauf pilzinfizierter Gerstenpflanzen sichtbar gemacht.
Pflanzenforscher decken eine regulatorische Kaskade auf, die beim Asiatischen Reis wesentlichen Einfluss auf das Wachstum hat.
Im Projekt „rECOmine“ entwickeln Forscher Konzepte, um Wertstoffe zu bergen und Schadstoffe zu beseitigen.
Vorpommern will Musterregion für die Bioökonomie werden: Der biobasierte Strukturwandel wird mit 15 Mio. Euro vom Bundesforschungsministerium gefördert.
Frankfurter Biotechnologen haben entdeckt, wie Bakterien ihr Arsenal an antibiotischen Wirkstoffen aufbauen.
Die zweite Amtszeit des Bioökonomierates geht dem Ende entgegen. Nach knapp sieben Jahren Beratertätigkeit zieht das Expertengremium ein positives Fazit.