Neues aus der Bioökonomie

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GFFA 2025: Bioökonomie im Fokus

Beim 17. Global Forum for Food and Agriculture (GFFA) in Berlin werden Fachleute für Agrar- und Ernährungspolitik nach Lösungen suchen, wie die Bioökonomie nachhaltig gestaltet werden kann, um die Welternährung zu sichern und Klimakrisen zu bekämpfen.

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In einem Acht-Punkte-Papier fordern führende Fachleute von der Politik eine entschlossene Förderung der Bioökonomie.

Impulse für eine zukunftsfähige Bioökonomie

Im Vorfeld der Bundestagswahl fordert das Fachgremium Think Tank Zukunftsorientierte Bioökonomie von der Politik, die Bioökonomie in Deutschland weiter zu stärken und gibt acht Empfehlungen, die dafür unerlässlich sind.

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Nachhaltige, im Faserguss- und Tiefziehverfahren hergestellte Packmittel aus Moorpflanzen

Nachhaltige Verpackungen aus Schilfrohr

Fraunhofer-Forschende liefern den Nachweis, dass sich auch Pflanzen aus Paludikultur zur Herstellung von Verpackungen eignen und damit Holz als Rohstoff zur Papierherstellung ersetzen können.

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Kreidefelsen auf Rügen

Die Rendzina ist Boden des Jahres 2025

Sie ist dünn und steinig, aber sehr fruchtbar: Die Rendzina ist ein besonderer Bodentyp auf Kalk- und Gipsgestein und wurde zum „Boden des Jahres 2025“ gekürt.

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Eike Janesch, Simon Täuber, Thomas Högl und Stefan Junne (v.l.) vom Fachgebiet Bioverfahrenstechnik beim Befüllen des Reaktors mit Stallstroh zur schnellen mikrobiellen Hydrolyse des Strohs.

Mit Mikroalgen nachhaltiges Fischfutter erzeugen

Bioverfahrenstechniker der TU Berlin zeigen, wie die Fischzucht in Aquakulturen nachhaltiger werden kann. Dafür wurden Omega-3-Fettsäuren für Fischfutter aus pflanzlichen Reststoffen und mithilfe von Bakterien und Algen gewonnen, die Fischmehl und -öl ersetzen können.

Darüber spricht man

Wissenschaftsjahr 2020/21 – Bioökonomie

Wir sind Partner des Wissenschaftsjahres 2020/21, in dem die Bioökonomie im Rampenlicht steht. Mehr zum Thema biobasierte Wirtschaft, zum vielseitigen Veranstaltungsprogramm und zu den kleinen Helden der Bioökonomie gibt es auf wissenschaftsjahr.de.

Hier geht es zur Website des Wissenschaftsjahres 2020/2021